Autor Thema: [Challenge 2012] Smalltalk  (Gelesen 99178 mal)

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Offline Friedensbringer

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Re: Challenge 2012
« Antwort #50 am: 12.01.2012 | 12:28 »
Ich bin eigentlich  mal für eine 24 Stunden Challenge.

Jeweils 4 Termine an denen am Sonntag um 0 Uhr die Stichwörter bekannt gegeben werden und das Resultat bis 24 Uhr online stehen muss.

Da konzentrieren sich die Autoren aufs Wesentliche.

Dafür  :d

Ansonsten: Was Pyromancer sagt.
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Offline Bock-Creation

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Re: Challenge 2012
« Antwort #51 am: 12.01.2012 | 13:56 »
Ist auch ne Interessante Sache mit den 24h. War glaube ich meine erste Challenge die so war als ich begonnen habe mit zu machen.

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Offline Edvard Elch

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Re: Challenge 2012
« Antwort #52 am: 12.01.2012 | 14:07 »
24h Stunden klingt auch ganz passabel, hundert Tage wären mir zu viel. Klar, durch engere Zeitbegrenzungen trifft man eine Vorauswahl bezüglich der Systeme, die dabei rauskommen. Die träfe man aber auch bei einer hundert-Tage-Begrenzung, eben zugunsten schwerer Werke. Da ich keine Zeit hab, einen 100+ Seiten schweren Beitrag rauszuhauen, wären mir kleinere Sachen definitiv lieber.
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Offline Terrorbeagle

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Re: Challenge 2012
« Antwort #53 am: 12.01.2012 | 14:55 »
24h Stunden klingt auch ganz passabel, hundert Tage wären mir zu viel. Klar, durch engere Zeitbegrenzungen trifft man eine Vorauswahl bezüglich der Systeme, die dabei rauskommen. Die träfe man aber auch bei einer hundert-Tage-Begrenzung, eben zugunsten schwerer Werke. Da ich keine Zeit hab, einen 100+ Seiten schweren Beitrag rauszuhauen, wären mir kleinere Sachen definitiv lieber.

Na ja, man kann auch mit langem Anlauf einen kurzen Sprung machen, soll heißen mit viel Zeit an der Hand kann man auch ein einfacheres System schreiben. Anders herum hingegen ist ein sehr kurzer Wettbewerbszeitraum in der Tat ein Ausschlusskriterium für alle Ideen, die etwas komplexere Ausarbeitung erfordern. Daher kann ich das Argument nicht wirklich nachvollziehen, es sei denn du gehst davon aus, dass ein umfangreicheres Werk auch automatisch ein besseres sei. Das ist zwar nicht völlig von der Hand zu weisen, aber nicht unbedingt immer die populärste Sicht der Dinge.
 Der längere Bearbeitungszeitraum kommt ja nicht allein eine umfassenderen Ausarbeitung und mehr Text zu Gute - auch qualitative Schreibe erfordert nun mal Zeit und Mühe. Mit mehr Zeit, die den Wettbewerbsteilnehmern zur Verfügung steht, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die jeweiligen Beiträge im Schnitt schlicht besser werden und auf eigenen Beinen stehen können.

Lange Rede, kurzer Sinn: Je kürzer die veranschlagte Zeit, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Beiträge ausserhalb des Wettbewerbs tragfähige Konzepte abliefern können. Ein Schnellschusswettbewerb ist zwar als intelektuelle Fingerübung ganz nett, aber ein langfristiger anberaumte Sammlung von Beiträgen wird zu den qualitativ höherwertigen Resultaten führen.
Würde ich tatsächlich jedes Mal, wenn ich sinnbildlich Lehrgeld bezahlen würde, tatsächlich Geld verteilen, wäre ich arm.

Offline Joerg.D

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Re: Challenge 2012
« Antwort #54 am: 12.01.2012 | 15:03 »
Lange Rede kurzer Sinn: Je kürzer die veranschlagte Zeit, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Beiträge ausserhalb des Wettbewerbs tragfähige Konzepte abliefern können. Ein Schnellschusswettbewerb ist zwar als intelektuelle Fingerübung ganz nett, aber ein langfristiger anberaumte Sammlung von Beiträgen wird zu den qualitativ höherwertigen Resultaten führen.

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« Letzte Änderung: 12.01.2012 | 15:05 von Joerg.D »
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Offline Friedensbringer

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Re: Challenge 2012
« Antwort #55 am: 12.01.2012 | 15:17 »
Sehe das ganz wie Joerg. Außerdem werden viele mal einen Tag entbehren können, andererseits bei einer 100Tage Challenge denken, dass sei nicht konkurrenzfähig sind, wenn sie nicht auch viele Tage dran sitzen.
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evil bibu

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Re: Challenge 2012
« Antwort #56 am: 12.01.2012 | 15:30 »
wenn es um ein setting geht, sind 72h (fr-so z.bsp.) für ein konzept  desselben für ok.
grobe idee: settingentwicklung vielleicht mit einer "mutationswelle": 1. lauf: drei stichwörter. eins ist zu verarbeiten. dann 14 tage später: der 2. lauf wieder 3 stichwörter. 1 ist zu verarbeiten. das stichwort aus dem ersten lauf ist natürlich beizubehalten. usw.

Offline Edvard Elch

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Re: Challenge 2012
« Antwort #57 am: 12.01.2012 | 15:32 »
Selbst wenn viel von der Zeit in "bessere Schreibe" investiert wird, muss man trotzdem mehr Zeit investieren, um konkurrenzfähig zu sein. Das wird in 95% der Fälle mit einem steigenden Volumen der Einreichungen einhergehen, weil kurze und kanckige Beiträge - zumindest psychologisch - neben ausufernden Beiträgen eher unbedeutend aussehen.
Wenn man den eigenen Beitrag nach dem Wettbewerb noch weiter ausbauen möchte, wird einen sicher niemand daran hindern.


Davon ganz abgesehen muss die Jury den Kram ja auch lesen. Die haben auch nicht ewig Zeit.
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Offline sir_paul

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Re: Challenge 2012
« Antwort #58 am: 12.01.2012 | 15:44 »
Außerdem werden viele mal einen Tag entbehren können

Das sehe ich allerdings anders, ich kann über einen Monat verteil schon so einiges an Zeit in die Challenge setzen (hat 2009 ja  auch geklappt) aber 12-24 Stunden konzentriert an was arbeiten ist nicht so ohne weiteres drin.

Ich muss offen sagen das ich eher bei einer 24-72h Challenge das Gefühl hätte nichts konkurrenzfähiges hinzukriegen, da ich nur einen Bruchteil der Zeit investieren könnte und einige sich bestimmt die ganzen Tage freischaufeln werden!

Offline Terrorbeagle

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Re: Challenge 2012
« Antwort #59 am: 12.01.2012 | 15:58 »
Totaler Schwachsinn!
Meine Erfahrung aus bestimmt 6 Challenges besagt, das mehr Zeit nicht mehr Qualität bedeutet sondern in der Regel nur mehr Geschwafel. Einige der Besten, wenn nicht sogar die besten Regelwerke der Challenges sind in den 72 Jahren entstanden. Es geht um tragfähige Konzepte und nicht um ausgereifte Gesamtkunstwerke.

Und wenn dem so ist, dann verlieren die kurzen, knackigen Sachen eh nix, wenn sie den Vergleich zu langfristiger erstellten Werken nicht scheuen. Sollten die entsprechenden Konzepte eh in der Regel besser sein, dann müßten sie dies auch in einer Konkurrenz zu langsamer entwickelten Ausarbeitungen zeigen können.
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Selbst wenn viel von der Zeit in "bessere Schreibe" investiert wird, muss man trotzdem mehr Zeit investieren, um konkurrenzfähig zu sein. Das wird in 95% der Fälle mit einem steigenden Volumen der Einreichungen einhergehen, weil kurze und kanckige Beiträge - zumindest psychologisch - neben ausufernden Beiträgen eher unbedeutend aussehen.
Wenn man den eigenen Beitrag nach dem Wettbewerb noch weiter ausbauen möchte, wird einen sicher niemand daran hindern.


Davon ganz abgesehen muss die Jury den Kram ja auch lesen. Die haben auch nicht ewig Zeit.


Nur ist das kein Argument gegen längere Wettbewerbszeiten, sondern für eine relativ stark begrenzte Wörtervorgabe. Das eine schliesst das andere ja nicht aus.  Wobei ich persönlich eine etwas kulantere Wortvorgabe lieber sähe, damit eben keine Vorauswahl zu Gunsten von eher einfach gestrickten oder oberflächlicheren Umsetzungen stattfindet.
« Letzte Änderung: 12.01.2012 | 16:01 von Terrorbeagle »
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Offline Joerg.D

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Re: Challenge 2012
« Antwort #60 am: 12.01.2012 | 16:17 »
Du verstehst mich nicht richtig, die Sachen wurden mit längerer Zeit eher schlechter als besser.

Aber OK, es sind jedes Jahr die gleichen Leute die kurz schreien und die gleichen Leute die lang schreien. +1 W4 neuer Leute mit anderen Wortmeldungen.

Ich mache aus eigener Erfahrung nur eines, ich gebe der Orga oder den Juroren den Tipp das genau so szu machen wie sie es wollen. Dann haben sie Spaß am Format und alles wird gut.
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Callisto

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Re
« Antwort #61 am: 12.01.2012 | 17:59 »
Kontra 100 tage & 72h. Zweiteres siehe Sir Paul, ersteres, da ich sonst nur verschlimmbesser, an Schwierigkeiten hängenbleib, die arbeit hinausschieb, und sich alles wie gummi ewigzieht. Auch als zuschauer würde es sich ziehen.
Pro ein Monat. Knackig und genug Zeit um am Anfang noch bei den anderen zu stöbern und das teil am ende zu tunen.

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Re: Challenge 2012
« Antwort #62 am: 12.01.2012 | 19:46 »
Ich bin auch pro 1 Monat, mit einer Obergrenze im Wordcount. Die kann ja auch relativ knapp ausfallen.

Irgendwelche "Wellen" wären für mich das K.O.-Kriterium. Ich schreib einmal was, wenn's gut läuft, aber nicht viermal.
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Re
« Antwort #63 am: 12.01.2012 | 20:15 »
Dem kontrawellenargument schliesse ich mich vollumfänglich an.

Offline Bock-Creation

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Re: Challenge 2012
« Antwort #64 am: 13.01.2012 | 07:16 »
Ich bin gegen 100 Tage schreiben. Mit oder ohne Wordcount ist jetzt mal voll egal. Wenn man mitschreiben will bereitet man sich teilweise schon geistig vor, kennt den Tag an dem das passieren soll und versucht aus z.B. 3 Stichworten was zu schreiben.
Ich fand es persönlich schon krass nur 24h Stunden zu haben, war aber ganz zufrieden mit dieser Art der Challenge.
Die nächsten Tage die mehr Stichworte brachten waren da schon echt schwieriger.

einfach eine Kreative Arbeit innerhalb einer bestimmten Zeit abzuliefern fände ich am besten. Auch ist der Zeitdruck sehr oft ein guter in-den-Arsch-Treter. Je länger sich das zieht desto mehr macht man das in den letzen Tagen die man hat fertig. gewonnen hat man dabei nichts. Es wird auf jeden Fall bei sowas Leute geben die erstens Gas geben und auch alle Tage voll ausfüllen können. Bei den meisten würde ich aber drauf wetten, das zu Beginn eher was kommt und mehr zum Schluss. Das Mittelfeld wird eher Mau aussehen.

Also: Ich bin für einen kurzen Zeitraum, was nicht mit einem Wellensystem (z.B. 4 Sonntag á 24h) zu tun haben muss
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Offline Aristagon

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Re: Challenge 2012
« Antwort #65 am: 13.01.2012 | 13:11 »
Da es immer wieder hin und her rufe gibt erstelle ich nun einen Umfrage um mir ein bild zu machen welche Zeitmodi beliebt sind. Es melden sich ja nicht alle zu wort die interesse haben mitzumachen...

Offline Joerg.D

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Re: Challenge 2012
« Antwort #66 am: 13.01.2012 | 13:29 »
Ich denke ihr solltet die Sache mit den Zeiten ruhig bereden, aber einfach mal abwarten, was die Orga/Jury dazu meint.

Die Leute haben so viel Arbeit, dass sie sich die Rahmenbedingungen bitte aussuchen können sollten.
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Re: Challenge 2012
« Antwort #67 am: 13.01.2012 | 13:31 »
Was auch legitim ist Jörg. Es geht um ein Stimmungsbild, um mehr nicht.

Offline Uebelator

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Re: Challenge 2012
« Antwort #68 am: 13.01.2012 | 17:06 »
Also ich schlage vor, 8 Begriffe und 6 Bilder anzubieten von denen man drei Sachen wählen muss.

Sofern es denn eine Setting-Challenge wird:

Ich bin jetzt kein Organisationsprofi und vielleicht entgeht mir irgendwie der Grundgedanke dahinter, aber bei den letzten Challenges empfand ich die Vorgaben durch Wörter bzw. Bilder immer eher als lästig. Zumal jeder eh rein- und drumheruminterpretiert wie er will und im Zweifel das entsprechende Wort einfach mal in einem Nebensatz fallen lässt. Den großen Nutzen sehe ich in derartigen Vorgaben bzw. Einschränkungen irgendwie nicht, denn vergleichbarer werden die Werke dadurch ja nun wirklich nicht.

Okay, es verhindert ein wenig, dass jemand, der schon seit 5 Jahren an seinem Setting herumschreibt, eben jenes aus der Tasche zieht und es als 72h-Werk verkauft, aber wär das sooo schlimm?

Lasse mich da gern überzeugen, aber wenn ich die freie Wahl hätte, würd ich Vorgaben durch Wörter, Bilder oder was auch immer ganz weglassen.

Callisto

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Re: Challenge 2012
« Antwort #69 am: 13.01.2012 | 17:25 »
Ich finde, es sollte etwas als Inspiration geben. Also für mich gehts dabei nicht mal um Vergleichbarkeit sondern auch um Inspiration und damit man was hat, womit man arbeiten kann.

Offline Teylen

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Re: Challenge 2012
« Antwort #70 am: 13.01.2012 | 17:33 »
Ich finde es aus kreativer Sicht anregend mit den Vorgaben umzugehen, und als Leser interessant die Interpretationen zu lesen.
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Re: Challenge 2012
« Antwort #71 am: 13.01.2012 | 17:38 »
Genau. :d

Offline Bad Horse

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Re: Challenge 2012
« Antwort #72 am: 13.01.2012 | 18:18 »
Seh ich auch so. :)

Wobei ich in der Hinsicht die Begriffe anregender fand als die Bilder...
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Re: Challenge 2012
« Antwort #73 am: 13.01.2012 | 19:17 »
Hey Leute was haltet ihr davon diesmal statt Bilder und Worte. Songs zu nehmen? Das ist je nach Auswahl eine neue und knackige Herausforderung!

Callisto

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Re: Challenge 2012
« Antwort #74 am: 13.01.2012 | 19:19 »
Um die Diskussion um die zweigeteilte Challenge mal hierher zu verlegen:

Man könnte eine echte zweigeteilte Challenge machen. Im ersten Teil wird  das Setting geschrieben, mit Wordcount und allem bla. Dann gibts die Deadline, sagen wir, nach zwei Wochen. Danach können Regelsysteme als Beiträge eingereicht werden und zwar muss man sich dazu ein Setting aus dem ersten Challengeteil aussuchen. Man kann die Regeln zum eigenem Setting schreiben, aber auch zu einem anderen. Um im zweiten Teil mitzumachen, muss man nicht im ersten Teil mitgemacht haben.

Sieger gibts erst wenn beide Teile abgeschlossen sind. Dann gibts Sieger in den Kategorien Bestes Setting, Beste Regelumsetzung und vllt auch Bestes Komplettpaket.

Edit@Songs... Huh... muss aber entweder eine große Auswahl sein, oder man darf sich einfach so sein Lied auswählen.