Wenn das neue D&D in Stil und Qualität an Elmore herankommt, hat es schon mal einen dicken Stein bei mir im Brett.
+1 für Artwork by Elmore, Caldwell, und Zeitgenossen.
Allerdings befürchte ich, das einige alte Zöpfe, die niemand braucht(z.B. binäre Hitpoints, es zählt nur ob man 0 oder eine andere Zahl hat und magische +X zu Y Items) beibehalten werden und andere Probleme(z.B. schlecht skalierende Verteidigungswerte vs. stetig steigende Angriffswerte und ausufernde Listen mit verfügbaren Zaubern/Powers/whatever) ungelöst bleiben.
Da gehen dann die Meinungen auseinander;
ich kenne ansteigende Abyuege von von RM: jeweil fuer das erste, zweite und dritte verlorene Viertel Hits, Powerpoints und Exhaustion...
...gah, was fuer ein Rumgerechne mitten im Kampf.
Ausserdem schwer demotivierend, wenn man selbst ohne Wirkungstreffer von leicht unterlegen ruckzuck bei aussichtslos landet; mag man aufgrund der Chancenlosigkeit gar nicht mehr weiterwuerfeln.
Was geht ist IMHO ist ein einzelner Schwellenwert, der einen "stehend KO"-Zustand einlautet, bei dem nur noch Rueckzug als reale Option verbleibt;
...aber eigentlich hat man das bei D&D eh, wenn man einfach die letzten 10% der HP dazu erklaert.
Ich habe auch NULL Probleme mit +X Items; ...das sind einfach etwas bessere Teile als die Norm, warum sollte es in der Welt alles nur "von der Stange" geben?
Und die endlosen Listen zu Zaubern finde ich persoenlich toll, es mach SPSS, solche Klassen zu spielen, wo man Auswahl, Variation und Wachstumsmoeglichkeiten hat, im Unterschied zu Systemen, in denen es dann zwei Dutzend Zauber, Kraefte oder Rituale gibt, die sich noch auf n Machtebenen oder Traditionen verteilen...
...zumal man sich schwertun wird, die Editionen zu vereinigen, wenn man aus jeder den groessten Teil der Zauber streichen muss.