Conn
Du überlegst kurz wegen eines Wetterumschwungs. Aber dir ist, seit du in der Stadt angekommen bist, nichts Ungewöhnliches aufgefallen. Gut, die Sonne ist irgendwann untergegangen, und es ist etwas kühler geworden-aber das war ein ganz normaler Wetterverlauf, wie du ihn zuvor schon oft erlebt hast. Anzeichen für einen Wetterumschwung hast du zudem auch nicht bemerkt. Immerhin bist du ein Vanar-Priester, und dir wäre das vermutlich sofort aufgefallen.
Rothart
Dein Getränk im Blick beobachtest du den grossen Tisch auf der Empore. Die 3 auf dem Tisch haben ihre Haltung nicht grossartig verändert. Nach wie vor sind sie gut gelaunt, scheinen sich zu amüsieren.
Während Carand weiter abwartet, Elena sich im Gastraum umsieht, Conn über die Worte von Bértrand nachdenkt und Rothart den Tisch im Auge behält kommt ein gut gelaunter Grigoire mit Tablett unter dem Arm an den Tisch.
"Ah Bértrand ist endlich weg. Jetzt kann der entspannte Teil des Abends anfangen. Aber sagt, kann ich Euch noch etwas bringen? Und-da fällt mir ein: Habt Ihr schon eine Bleibe für die Nacht? Ich hätte noch Zimmer frei. Auf jeden Fall solltet Ihr Euch heute nacht nicht draussen herumtreiben, denn wenn man Bértrands Worten Glauben schenken darf, tobt heute Nacht ein gar furchtbar gewaltiger Sturm."
Grigoire schnauft kurz durch. "Damit macht er schon seit geraumer Zeit die halbe Stadt verrückt. Was haltet Ihr von der ganzen Sache?"