Wenn du das Abenteuer kennst, kannst du ja vielleicht eine kurze Rezi posten.
Nun, ich habe das gute Stück durchs Korrektorat jagen können und habe das ausgesprochen gerne gemacht, denn es ist wirklich gut geschrieben. Die erzählte Geschichte ist auch interessant, wird aber wirklich ausgesprochen straight durchgezogen.
Mhaire geht halt wirklich vom "klassischen DSA-Ansatz" aus, mit dem Abenteuer eine tolle Geschichte erzählen zu wollen, während ich beispielsweise die Geschichte am Spieltisch entstehen lassen möchte und es nicht die Geschichte des Autors (meine), sondern die der Gruppe ist. Das mal nur so vom grundsätzlichen Ansatz her. Ich habe mittlerweile "gelernt", dass beide Ansätze absolut valide sind und am Spieltisch funktionieren. Ich weiß übrigens gar nicht, ob ich ein ABenteuer wie beispielsweise die Mada auch leiten könnte, ich glaube, dafür besitze ich nicht die richtigen "Meister-Skills" - ich werde meine "Heimatgruppe" aber demnächst mal durch zwei Episoden jagen und bin selber gespannt, was die Spieler dazu sagen.
Und um fair zu sein - in dem wirklich fast schon epischen Abenteuer sind auch Passagen und Abschnitte wo nur die Bedingungen genannt sind und die Helden frei agieren können, sprich: die auch tanelornkompatibel sind.