Du nennst nur Kriege, Kriege sind aber nicht alles und gab es auch so im Mittelalter und danach...
Im Vergleich dazu, gehört in der realen Welt das Ende des 100-jährigen-Krieges und die Eroberung Konstantinopels dazu, welche für sich und im historischen Kontext überproportional wichtig sind. Der Zug der 1000 Oger, die Orkenstürme an sich( ohne die Tatsache, dass die Orks an sich jetzt ein Großreich sind), Chaos in der Wildermark und Thronwirren sind Inneraventurisch eher zu vernachlässigen.
Korrekt herrausgestellt wäre, Big B. und Erben sind ein Einschlag, die Bildung eines orkischen Großreiches und die Gründung Thorwals haben wohl einen ähnlichen Stellenwert wie das Ende des 100-jährigen-Krieges, Big B., wie Konstantinopel (neue geistige Anregungen und Bedrohung der bestehenden Mächte von außen). Wo ist die Entdeckung Amerikas, Erfindung des Buchdrucks, Reformation, die bis dato Hegemonialmacht Europas führt die Reichsreform durch und verliert ihren Status, die Macht kirchlicher Institutionen wird zum ersten Mal seit Jahrhunderten, nicht nur von Lutheranern, angezweifelt, wo ist der Beginn der Renaissance(hängt übrigens mit Konstantinopel zusammen).
Du sprichst von 35Jahren, die man faktisch auf 25 Jahre zusammenkürzen kann und wir sprechen von einem irdischen Zeitraum von 67 Jahren, es kann also noch eine Menge in Aventurien passieren. Ich würde Aventurien als im Übergang befindlich, also nicht eingeordnet, bezeichnen. Es befindet sich zwar nicht mehr im Mittelalter, aber auch nicht in der Neuzeit. Die Antike ist schneller vorbei gewesen, da streiten sich die Historiker nur über 2 Daten und die liegen 3 Jahre auseinander, ganz ähnlich wie Bosperans-Fall.