ist bahamut nicht eines der biblischen meeresungeheuer, die auch für das Chaos stehen, also der bruder von Leviathan? Edit: Nie,n das war behemoth. Bahamut ist ein arabischer Fisch.
Was meint der mann mit dem Satz: "Ob ich jetzt wirklich eines der miesesten Botenszenarien aller Zeiten hingelegt habe (was auf seiner Art natürlich auch eine Leistung wäre).."
Kritisiert er damit jetzt die Botenszenarien?
Wobei er schon recht hat, wenn er schreibt, das es sich um einen Prolog handelt. Anscheinend scheinen hier manche leute zu erwarten, das eine geschichte schon im Prolog gelöst wird. naja, keine Ahnung von Literatur halt.
Was ich interessant finde:
Zitat: "Ich beginne kurz mit dem Blogeintrag. Was ich davon halten soll und kann, hat der nächtliche Herr im Vinsalt-Forum selbst beantwortet:
Zitat:
Wenn ich Michael einen langen, konstruktiven Text hätte schreiben wollen, was ich an dem Szenario ändern würde, dann hätte ich ihm eine E-Mail geschrieben. Habe ich aber nicht
Als Meinungsmache kann ich das akzeptieren, zumal ich selbst mitunter zur Selbstgefälligkeit neigen kann. Darüber hinaus werde ich mich aber nicht dazu äußern, sondern mich der konstruktiven Kritik annehmen, die auch durch die Foren geistert. Da sind echt gute Anregungen bei, um deutlich mehr aus dem Szenario herauszuholen."
ich vermute, das eine öffentliche kritik, die darauf abziehlt, die Schwächen eines Produktes offenbar zu machen, vom Autor selten einmal geschätzt wird. Sie ist zu sehr auf einen Kunden zugeschnitten, der aufgrund einer solchen Sache vielleicht das Produkt nicht kauft und sich so Ärger erspart. Als Autor kann man sich in diese Kundenposition aber nicht hinenversetzen. Wenn man als Autor Kritik schätzen kann, dann allerhöchstens als Kritik, die direkt auf eine verbesserung des Werkes abzielt. Eine kritik, die das rezeptionsverhalten beeinflussen soll, wird quasi automatsich abgelehnt.
Bei DSA tritt diese Autoren-Haltung eventuell auch bei Fans auf, die in irgendeiner Weise zum gesamptprodukt DSA beigetragen haben. Sei es nur ein Forenbeitrag. Dadurch erklärt sich auch die manchmal etwas zögerliche kritikaufnahme. Es ist quasi ein Autors-Stance der Kritik.-