Ich beantworte für ihn: Das ist keine Hartwurst in Eriksons Tasche. Und jetzt Finger weg, bevor Dich einer sieht.
Dolge, für mich war meine Antwort recht leicht zu finden. Ich musste mir nur klarmachen, was mich so richtig begeistert und was ich mir für eine Runde wünsche. Denn letztendlich ist es meine Begeisterung, die mich motiviert und deshalb zu einem reichhaltigen (oder überhaupt einem) Spiel führt. Das erfordert natürlich auch begeisterungsfähige Spieler bzw. ich muss darauf achten, was meine Spieler mögen und die ein Stück weit bedienen. Aber da das Rollenspiel in der Gruppe jedem erlaubt, sich selbst zu suchen, was ihm/ihr Spaß macht, kann ich den Wagen weitgehend ungelenkt rollen lassen. Einer kämpft gern, ein anderer recherchiert lieber, ein dritter spielt seinen Charakter ("Ich schleiche!") und ich mach die Welt dazu. Die Entscheidungen meiner Spieler sind tatsächlich ihre, so wie ich wollen würde, dass meine Entscheidungen als Spieler zählen. Die Kämpfe sind nicht gepfuscht, so wie ich das als Spieler haben wollen würde. Und so weiter.
Für mich ist das eher ein Gruppen-Ausflug mit MTB, Damenrad, BMX, Rennrad und Bonanza als ein Tandem.