Nanu? Wo ist mein Beitrag vom Mittwoch hin?! Komisch... Der vierzehnte Tag.Ein Dach über dem Kopf, selbst ein wahrscheinlich verwunschenes, ist nicht schlecht.
Das merkt Ihr, als es, kurz nach Eurer Ankunft in der Stadt, zu regnen beginnt.
Denn der Regen ist schwarz, und offenbar brennbar...
Jedes Mal, wenn ein Tropfen eine Fackel oder eine sonstige Feuerquelle trifft, gibt es eine Stichflamme.Die Luft beginnt schnell, sehr stark schwefelig zu riechen - nicht das erste Mal, dass dies hier passiert, meint Ihr.
Auch vorhin schon konntet Ihr eine
Ahnung eines Geruchs bemerken, der in der gesamten Stadt zu spüren.
Das muß dieser teuflische Regen gewesen sein.
Nicht auszudenken, was passieren könnte, wenn sowas in einen Kamin tropft...
Aber warum sind dann keine deutlicheren Brandspuren zu sehen...Erst nachdem sich die Gewitterwolken - denn mehr waren es wohl kaum - verzogen haben,
könnt Ihr wieder draußen Euren Plänen nachgehen.
Ihr findet reichlich sämtliche Gegenstände, die Ihr sucht, in einem Quartier der Stadtwache sogar vollständige Rüstungen.
Alles Material, das Ihr zusammenhortet, trägt starke Altersmerkmale, Abwätzungen, und Zeichen von langer Verwitterung,
läßt sich aber problemlos noch verwenden.
Ein erster Rundgang durch die Stadt bringt eine Reihe neuer Erkenntnisse:
Die Vögel, die Thesia findet, sind vom Regen hinreichend traumatisiert, um kaum Sinnvolles von sich zu geben.
Das Problem ist es sind Amseln. Und Amseln, uih, die sind dumm.
Uiiiwasbinich? IchbineinVogel! Ichkannfliegensiehstemal!!!
Bummhatsgemachtunddannwiederganzlautbumm! Unddannwarichhier!Ihr findet auch allerlei Schriftstücke und Bücher, sowie in mehreren Häusern Reste von magischen Energien.
Die Schrift in den Büchern allerdings ist in einer Sprache geschrieben, die Ihr nicht versteht.
Die Zeichen sind gröber, rauher... Älter.
Könnte es sich um eine Abart... Der orkischen Schrift handeln?!