Autor Thema: [Lords and Legends] Eine nette kleine Sandbox...  (Gelesen 838 mal)

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Offline Callista

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Gestern hatten wir eine sehr nette Kennenlernrunde über Skype und Pen&Paper in dem von Quaint erstellten System Lords and Legends. Lords and Legends ist ein episches  Nordlandsetting, welches vom Spiel The Elder Scrolls Skyrim inspirit ist. Wir brauchten lediglich eine Sandbox und los ging es....

Dabei waren:
Zekarius, seines Zeichens Erzmagier am Hofe des Jarls von Gügshafen
Torir Jorgunson, ein charismatischer Anführer und Kapitän der Swetlana
Melissa Roderiga, eine magiebegabte Spionin im Auftrag des Großkönigs


Wir begannen, als die gute Melissa von der kaiserlichen Inquisition als Spionin entlarvt wurde und festgesetzt werden sollte. Zum Glück konnte sie sich noch einige wichtige Papiere mit Ordern und Statusberichten von der Armee unter den Nagel reißen und fliehen. Doch drei Drachenreiter (von den kaiserlichen geknechteten niederen Drachen mit jeweils einem Elitesoldaten, der den Drachen befehligt) verfolgten sie über Stunden. Melissa hat Vorfahren auf dem Elementarfürstenhof und kann durch ihre Verbundenheit mit dem Element Luft von Geburt an fliegen. Als die Drachen begannen gefährlich nah aufzuschließen, sah sie unter sich im Meer ein Schiff mit norderländischen Segeln und schickte einen telepathischen Hilferuf hinab. Torir konnte den Anblick von kaiserlichen Drachen über norderländischen Hoheitsgewässern nicht ertragen und rief seine Mannschaft zum Angriff. Es folgte ein ziemlich spektakulärer Kampf, der mit einem toten Drachen, zwei fliehenden verletzten Drachen, einem ramponiertem Schiff und gut einem Dutzend toter bzw. kampfunfähiger Männer auf dem Schiff endete.
Man konnte einen Moment verschnaufen und sich einander vorstellen, als eine große fliegende Platte im Himmel auftauchte, auf der wohl etwa ein halbes Dutzend winzige Gestalten auszumachen waren. Dann erschien auf Deck ein magisches Abbild von Zekarius, welcher sich nach eigentümlichen magischen Ereignissen erkundigte. Die bezeugten, dass nichts ungewöhnlichen widerfahren sei, jedoch sprach der sinkende Drachenleichnahm Bände. Die Besatzung der Swetlana nebst Passagier wurde daraufhin zum Jarl von Gügshafen eingeladen. Dort angekommen verlieh er Torir den Beinamen Drachentöter und versicherte Melissa, dass die wichtigen Papiere schnellstens auf magischem Wege zum Großkönig verschickt werden sollen. Außerdem habe es ein ausladendes Fest zu feiern, bei dem wir natürlich gerne anwesend waren...
Nachdem Torir am nächsten Tag seine Beute ääääh Handelswaren an den Mann gebracht hatte, seine Mannschaft auf 30 wieder aufstockt hatte (inkl. Schwere Infanterie…) und Melissa nun erst mal keinen weiteren Auftrag hatte, steckten sie die Köpfe zusammen, was man denn (gegen die kaiserlichen) tuen könnte. Auf dem Fest hatte man Gerüchte darüber gehört, dass es wohl eine diplomatische Delegation des Kaiserreiches in der schwarzen Trollfeste (mitten im Trollgebiet versteht sich... ^^) gäbe, die mit diesen potentiellen Verbündeten gefährlich nah an Gügshafen herankämen. Wie also gegen das anstehende Bündnis vorgehen, wo doch die Menschen der Norderlande recht etablierte Feinde der zivilisierten Trolle sind?
Ein Blick auf die Karte sagte den Spielern, dass die Kaiserlichen an einem Gebirge vorbei marschieren müssen, in dem ein mächtiger hoher Drache leben soll.  So hofften sie, den Drachen aufsuchen zu können und wiederum mit diesem einen Bund gegen die Kaiserlichen eingehen zu können. Jedoch führte der direkte Weg zum Gebirge entweder durchs Trollgebiet oder durch eine Region, welche nur als „Totwald“ bezeichnet wird. Bei dem Totwald handelt es sich um eine größere geomantisch beeinflusste Region, in der kein natürlich vorkommendes Leben möglich ist. Dieser Todeseffekt scheint auf ein bestimmtes Zentrum zuzulaufen. Jedoch ist bisher nicht in Erfahrung gebracht werden können, worum es sich bei dem Zentrum handelt. Es mag die Arroganz und natürlich die Neugierde der Helden gewesen sein, der sie auf den Gedanken gebracht hatte, durch den Totwald zum Gebirge zu reisen. Vielleicht konnte man ja im Zentrum eine mächtige Waffe gegen den Feind finden, wer konnte das schon sagen?
Bevor die Gruppe in den Totwald schreiten konnte, machten sie noch in einem Mühlendorf Rast, bei dem sie von marodierenden Räubern erfuhren, die  doch tatsächlich so dreist waren, einige Tiere zu stehlen. Wir namens uns dieser Banditen an. Vielleicht hatten die ja eine Ahnung, worum es sich um  den Totwald drehte. Wir folgten der Spur zu den Räubern. Melissa scoutete unsichtbar und fliegend vor, knockte den Wachposten aus, nahm seine Gestalt an und rief „ihren“ Männern zu, dass „sie“ einen kaum bewachten Handelszug gesehen hatten. In der Zwischenzeit hatten sich fast alle Spielercharaktere, schwere Infanterie, Bogenschützen, übliche Krieger und ein kompletter Magierzirkel um den Höhleneingang gemacht. Die Banditen ergaben sich sofort. Natürlich wussten die Banditen nix näheres und wirklich Ruhm und Ehre haben wir mit dieser Aktion nicht eingeheimst, aber jedenfalls hatten wir eine Menge Spaß…^^
Weiter im Totwald trafen wir auf den Geist eines jungen Mädchens und fanden auch schließlich ihre sterblichen Überreste. Da nur noch Knochen übrig waren, bestatteten wir sie lediglich (und forschten nicht groß nach der Todesursache) und ließen ihr ihren Glücksbringer, der ihr wohl kein Glück eingebracht hatte. Als es schon langsam gegen Abend anbrach, trafen wir auf einen eher heruntergekommenen Weiler mit magerem ausgedörrtem Vieh und kränklich aussehenden Bauern. Da wir lieber in einem Weiler mit potentiellen Untoten oder ähnlichem übernachten wollten, als irgendwo im Wald, bezahlten wir einen überteuerten Obolus und begaben uns in die Scheune. Die Bewohner bekochten uns teilweise, waren aber sehr schweigsam. Zekarius erkannte in den Bewohnern eine verborgene Gestalt, die sich vom Aussehen her als Ghouhl beschreiben ließ. Melissa lieh sich einen Kelch geweihten Mets von eines von Torirs Männern und  schüttete diesen „Aus Versehen“ über eine Bewohnerin. Der Effekt war ziemlich ekelerregend, da die gute schrie und sich stellenweise auflöste, so als wäre es konzentrierte Säure. Dann ließen die Ghouhle ihre Illusionen fallen und es wurde hektisch… Zuerst verbarrikadierten wir uns in der Scheune um Zeit zu gewinnen. Unser Magier verdickte mittels eines alchemistischen Pülverchens den geweihten Met und ließ jede Waffe damit bestreichen. Während Torir seine Männer auf den bevorstehenden Kampf vorbereitete, ihnen eine Strategie zurecht legte und sie gegen diese Schrecken motivierte, legte Melissa ein telepathisches Netz über die Kämpfer, sodass jeder wusste, wo ein Verbündeter war und ob dieser in Bedrängnis war. Dann folgte ein ziemlich blutiges hauen und stechen…^^
Als der Tag hereinbrach waren alle Feinde besiegt, die wenigen Toten geborgen und verletzte versorgt. Man stellte Wachposten auf und erholte sich von den Kämpfen. Dann brach man weiter ins Zentrum des Totwaldes auf und fand schließlich einen Turm aus Basalt, ohne Eingänge und Fenster. Lediglich war dort eine riesige Vielzahl von kuriosen geschwungenen Glyphen auf dem gesamten Turm geritzt. Dann ertönte eine Stimme in unseren Köpfen, was wir denn wöllten. Diese machte uns unmissverständlich klar, dass wir zu verschwinden hätten. Um dieser „Bitte“ Ausdruck zu verleihen erschuf der Magier/Dämon/was auch immer einen schier unüberwindlichen Orkan voller Asche, welcher die kundschaftende Melissa beinahe das Leben gekostet hatte. Wir sahen keine Möglichkeit, dort allein oder mit Torirs Männern etwas auszurichten, konnten jedoch durch unseren Magier sagen, dass magische Energie aus dieser Dimension abgezogen wurde und entweder in diesem Turm gespeichert, oder in eine andere Dimension abgeleitet wurde. Und das schon seit mehr als 30 Jahren… Wir beschlossen, dass es das vernünftigste wäre, die ersten zu sein, die von diesem Turm an die Obrigkeit berichten können. Vielleicht wäre das eine große Aufgabe für andere Helden (oder einfach für später…^^)
An dieser Stelle endeten wir dann aus Zeitgründen. Es hat auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe darauf, in dieser Sandbox noch weitere Abenteuer zu bestehen.
Hat man das Unmögliche eliminiert, so muss, was übrig bleibt, mag es noch so unwahrscheinlich erscheinen, die Wahrheit sein.

Offline Quaint

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Re: [Lords and Legends] Eine nette kleine Sandbox...
« Antwort #1 am: 8.03.2012 | 14:23 »
Ja, wir kamen noch dazu weiter zu spielen. Ich packe auch mal die Karte der Sandbox in den Anhang.

Nachdem wir nun den Totwald passiert hatten, kampierten wir etwas und marschierten dann nach Süden, auf dem Weg zum dort vermuteten großen Drachen. Torir wollte versuchen seine Hilfe gegen die Kaiserlichen zu gewinnen. Schon nach wenigen Marschstunden durchs unwegsame Gebirge trafen wir auf einen kleinen Schrein, gehütet von einem einsiedlerischen Priester des Odeigna, des nordischen Gottes der Mysterien, des Schicksals und der Magie. Ganz froh auf einen solchen Beistand zu stoßen wollten wir uns gerade etwas erholen, als imperiale Kundschafter gesichtet wurden. Glücklicherweise gelang es, die Kundschafter zu fangen und auch der von ihnen geschickte Falke konnte von unserer Flugkünstlerin Melissa eingeholt und dingfest gemacht werden.
Endlich konnten wir uns in Ruhe unterhalten. Skjalf, so der Name des Priesters, kannte den Drachen wohl schon, Gloramanthus heißt er offenbar, und er hat eine dienstbare Rotte von Trollen. Und augenscheinlich hatte er bereits leichte Probleme mit Imperialen Drachenjägern. Wir kampierten noch etwas und Skalf erhielt eine Eingebung von den Göttern, wenn auch etwas rätselhaft und nur unvollständig verstanden: Etwas von einem Feuerberg (wahrscheinlich der nahe Vulkan), einer Opferung, und dass diese verhindert werden müsse um schlimme Dinge abzuwenden.
Am nächsten Tag begaben wir uns unter Skjalfs Führung also zum Drachen und wurden auch vorgelassen, nachdem wir unsere Gefangenen als Gastgeschenke präsentierten. Die trügerischen Serpentinenpfade forderten aber auch Opfer: Einer von Torirs Männer stürzte in seinen Tod.
Gloramanthus schien zwar kein Freund der Imperialen und sammelte auch allerlei grausame Trophäen, aber einen mehr oder weniger direkten Kampf gegen die etwa 8000 Mann starke Imperiale Armee in der Gegend wollte er auch nicht unbedingt wagen. Immerhin konnte er uns einiges zu dem Vulkan erzählen. Dort wohnt wohl ein Feuerelementarfürst, der meist einfach der Feuerlord genannt wird. Die Trolle verehren ihn und haben eine Art Priesterkaste, die von ihm auch Macht über Feuer erhält. Dementsprechend wäre zu vermuten, dass ihm dann auch etwas geopfert wird, vielleicht von den Imperialen um ihre diplomatische Mission zu unterstützen.
Also begannen wir mit unseren Vorbereitungen. Getarnt begaben wir uns in kleiner Gruppe in die Trolllande und versuchten zunächst einen Troll im Wald gefangen zu nehmen, aber das führte nur zu wenig erfreulichen Scharmützeln mit Trolljägern im Wald, ohne dass sich letztlich ein Gefangener ergab. Wir erneuerten also unsere Tarnung und begaben uns unter Mühen auf den Vulkan, wo bereits ein Ritual im Gange war, mit reichlich anwesenden Trollen. Melissa konnte mit ihrer Telepathie erspähen, dass eine Jarlstochter aus der jüngst eingenommenen Stadt geopfert werden sollte und konnte auch Kontakt mit ihr aufnehmen, aber sie wollte garnicht gerettet werden, sondern wollte den Feuerlord mit ihrem weiblichen Charme becircen. Kurios. Wir fassten den Plan, sie von Melissa auffangen zu lassen, wenn sie hinab in die Lava gestoßen werden sollte, und warteten ab. Auch riefen wir den Magierzirkel in Zekorias Diensten herbei, um eine Fluchtteleportation vorzubereiten.  Schließlich hatten sich über 80 Trolle versammelt und auch eine vielleicht 30 Mann starke Gesandtschaft der Imperialen war zugegen, darunter bestimmt 20 Himmelslegionäre. Da fiel Skjalf etwas auf, mittels seiner von Odeigna gegebenen Einsichten: Die in Ketten liegende, platinblonde Jarlstochter war nur eine Maske, eine magische Tarnung, hinter der sich etwas ganz anderes verbarg. Weitere Hinweise machten es deutlich: Die Jarlstochter war in Wahrheit eine garstige Dämonenfürstin.

Also wechselten wir schnell unseren Plan. Melissa benutzte ihre Telepathie um die Intonationen durcheinander zu bringen. Das sollte den Feuerlord reizen und damit den Vulkan in Unruhe versetzen. Ein solider Ausbruch würde die Gegend auf Monate hin unwegsam machen und den garstigen Trollen schweren Schaden zufügen. So müsste man jedenfalls nicht befürchten, dass die Imperialen eine Abkürzung nach Gügshafen nehmen. Leider funktionierte dass nur begrenzt. Dafür gelang es, die Kaiserlichen über den Dämon in ihrer Mitte zu warnen und Zekorias konnte mit einem Zauber die Maske der Sukkubenartigen Dämonen vernichten, so dass alle sehen konnten, was geschah.
Kurz darauf brach Chaos aus, die Trolle wussten nicht so recht, was sie tun sollten, aber die Imperialen setzten der Dämonin zu. Diese flog auf den Lavasee zum langsam hervor kommenden Feuerlord und wollte ihn becircen, als Torir sie mit einem meisterlich geworfenen Speer traf und schwerst verletzte. Leider konnte ihr die Lava, in die sie stürzte, nichts anhaben. Der Dämonenlord befahl jedenfalls die Imperialen und uns zu vernichten.
Wir hatten jedoch wenig lust uns vernichten zu lassen und rannten, von einer gewaltigen Lavawoge verfolgt, zu unserem hangabwärts stationierten Magiern um per Teleportation zu entkommen. Ohne Torirs heroische Hilfe wäre Skjalf sicher in der Lava umgekommen und auch so schafften wir es nur knapp zu entkommen.
Was nun? Der Feuerlord war offenbar im geistigen Einfluß der Dämonendame gefangen, die Kaiserlichen würden aber niemals durch die Trolllande marschieren können. Ganz offenbar eine Art Teilerfolg. Dann aber offenbarte sich eine weitere Vision: Es bestand offensichtlich die Gefahr, dass die Dämonin und der Feuerlord sich die Macht des Totwaldes aneignen und eine gewaltige dämonische Armee ausheben. Das durfte nicht geschehen!
Unser erster Schritt war eine Reihe telepathischer Gespräche, gefolgt von einer Rettungsaktion für den Champion des Xevni, des großen Imperialen Gottes, den wir beim Vulkan gesehen hatten. Er hatte es geschafft zu überleben und sich in eine vulkanische Spalte zurückzuziehen, aber er war arg geschwächt und draussen waren viele wütende Trolle.
So teleportierten die Magier Torir und Melissa in den Spalt, Melissa ließ ihren Gefährten Flügel wachsen und dann kämpfte man sich frei. Bei dem Fluchtflug erwiesen sich aber die mächtigen Trollelementaristen als Problem und beinahe wären die Drei umgekommen, aber ein wenig Beistand von Xevni im rechten Moment sorgte für einen Wolkenbruch, dessen Niederschläge die Feuerelementaristen genug störten um ein Entkommen zu gewährleisten.

Allerdings waren einige Leute jetzt auch dem Tode nahe und damit erstmal zu einer Pause gezwungen. Bei einem weiteren telepathischen Gespräch versuchte die Dämonin auch, uns davon abzuhalten, gegen sie vorzugehen - schließlich sei das Imperium ein gemeinsamer Feind. Die Gruppe war aber einhellig der Meinung: Immerhin sind die Imperialen auch Menschen.

Während wir also rasteten und die Truppen von Gügshafen sich zu einem verzweifelten Marsch in den Totwald bereit machten um den teuflischen Turm gegen die gierige Dämonen-Dame zu verteidigen besuchte uns der große blaue Drache Gloramanthus. Er ließ sich die Geschichte erzählen, sah davon ab etwas gegen den Champion des Xevni zu unternehmen und schüttelte dann den Kopf: "Dieser Alte Feuerlord, was der immer den Röcken der Weibsbilder nachsteigt. Ich muss mal ein ernstes Wörtchen mit ihm reden!"
Und dann flog er davon.
Und wiewohl die Sukkube viel mehr Würfel hatte, schafften es die weisen Worte des Drachen, den Feuerlord zur Räson zu bringen. Daraufhin wurde die schwer verletzte Dämonin etwas hysterisch, nur um von Gloramanthus erledigt zu werden. Das betrübte den Feuerlord dann doch etwas, so dass unser Drachenfreund erst einmal das Weite suchte, uns aber wohl die tote Dämonen vorbei brachte.
Wie leicht sich manche Dinge lösen lassen... (Das war aber auch ein Schweinsglück)

Wir reisten dann noch zurück nach Gügshafen und nahmen wohl auch Alabaster, den Champion, mit um ein paar Verhandlungen anzustoßen. Melissa schien auch einigen Gefallen an dem Gebildeten Imperialen zu finden...
Die Gespräche erbrachten leider recht wenig, auch wenn Alabaster uns einige Neuigkeiten erzählte: Zum ersten Mal erfuhren wir ernsthaft vom Reich der Schlangenmenschen und von ihrer Boshaftigkeit.
Und natürlich gerieten Torir und der Jarl von Gügshafen noch in Streit, beinahe hätte es Handgreiflichkeiten gegeben, aber so sind sie eben, die Nordermänner.

Alles in allem eine sehr spaßige Session.

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Besucht meine Spielkiste - Allerlei buntes RPG Material, eigene Systeme (Q-Sys, FAF) und vieles mehr
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