Ich vermute (!!):
Das ist genau das, was ich vor einiger Zeit fälschlich (!!!) als "Barbiespiel" benannt habe und damit den bereits anders geprägten Begriff fehlverwendet habe.
Die Spielerin tendiert zu folgenden Dingen:
0. Furry Fan
1. Casual Gamer - mitspielen um der Gesellschaft der anderen Spieler willen.
2. Dresden Verse Fan - es war für sie ausreichend Charakterspiel im Dresdenverse zu spielen - Abenteuer nicht notwendig
3. Sie beschäftigt sich mit ihrem Charakter lieber introvertiert (im Kopf), anstatt expressionistisch am Spielgeschehen teilzunehmen. Typischer effekt wäre, wenn sie sich abseits vom Spieltisch tolle Geschichten des Erlebten ausmalt (oder sogar Stories schreibt).
Scouten und den Charakter exponieren ist etwas, dass diesem Treiben die Gefahr des "nicht mehr können, weil gestorben" aussetzt. Dann lieber im Schoß geborgen sitzen bleiben und die Abenteuer daheim ausmalen.
Ist wie gesagt reine Vermutung und natürlich laienhafte Interpretation.
Aber ist mir auch schon mehrfach untergekommen.
empfohlene Reaktion: in Ruhe lassen und zum "Kekse mitbringen" animieren.
bei mir kursiert diese Spielertype (meistens weiblich) als "TräumerIn"