Ist doch hilfreich, falls z.B. Mails nicht ankommen.
In dem Fall kann man sie noch mittels Kickstarter Message kontaktieren.
Anstelle einen virtuellen Pranger aufzustellen und personenbezogene Daten zu verbreiten.
Gerade auch weil dahingehend der (öffentliche!) Update-Pranger auch keine Besserung bringt.
Allgemein, wenn es passiert, erhält man mindestens zwei Hinweise:
Man bekommt eine Mail, das die Bezahlung nicht durchgegangen ist.
Man bekommt, wenn man auf Kickstarter geht und eingeloggt ist, einen Hinweis.
Bei jeden erfolglosen Versuch es zu reparieren bekommt man eine neue Mail und der Hinweis bleibt.
Tja, einfach nicht zahlen ist auch Arschlochverhalten, oder?
Nein. Da die Gründe, weshalb die Zahlung nicht durchgegangen ist, nicht unbedingt bei dem Unterstützer liegen. Beispielsweise wenn eine funktionierende Kreditkarte aufgrund von Systemfehlern bei Kickstarter nicht durchgeht. Was ich bei zwei, drei Projekten schon hatte.
Heißt es passiert selten, aber kommt vor.
Daneben stellt sich auch die Frage ob man wegen einer kleineren Nachlässigkeit, Kreditkarte überzogen, Kreditkarte abgelaufen, Kreditkarteninstitut-Sicherheitsmechanismen springen dazwischen, etc pp. gleich zum Pranger greifen sollte.
Wir hatten bisher nur ein halbes Dutzend nicht durchgegangene Pledges bei 200-300 Backer-Projekten. Bei dem ist das aber ja über 10% der Backer - das ist dann auch problematisch für das Projekt.
Ich denke, die Problematik kann mit der des Jane Austen RPG vergleichbar sein, schließlich belastete Necronomicon in Euro. Was eventuell dazu führt das sich die Kreditkarteninstitute der 22 Unterstützer sperrten.