Orson Scott Card ist Mormone und hat die "Twilight"-Saga in den höchsten Tönen gelobt. Allein das mag schon reichen, um ihn doof zu finden
Naja, fairerweise muss man sage, dass Stephenie Meyer eine seiner Schülerinnen war und er sie deshalb auch nicht dissen darf.
Aber im Ernst: Ich lese auch gerne Bücher von Arschlöchern, wenn sie gut sind. Und zumindest bei den ersten zwei Büchern scheint meines Erachtens die fragwürdige gesellschaftspolitische Einstellung des Autors kaum durch. Wobei ich die Bedeutung von "buggers" noch nicht kannte, danke Samael.
Aber das Bild wird ja im Laufe des Romans gehörig dekonstruiert.
Ich würde die Romane eher boxenweise lesen, also die Box mit "Ender's Game", "Speaker for the Dead" und so weiter zuerst.