79. & 80. Session, 26 Mai & 09. Juni 2021
Nach der Heimkehr der Reisenden halten die Igniculi eine ausgiebige Bundsitzung ab. Nachdem Principa Gudrid detailliert über die Ereignisse berichtet hat, kommt natürlich die Frage nach Morus auf. Wie genau sieht seine Beziehung zu den Diedne aus, und was kann er, magisch gesprochen? In Sachen Terram ist er mindestens so gut wie Guri, vielleicht sogar ein bisschen besser; das Ritual im Keller der Burg beweist, dass er auch Creo und Corpus sehr gut beherrschen muss, sonst wäre das gar nicht möglich gewesen, ähnliches gilt für Rego und Auram wegen der Barriere, die er gezogen hat. Er hat das Holz des Burgtores mit Intellego Herbam analysiert und mit Creo Ignem diese Feuerwand geworfen – andere Formen und Techniken beherrscht er möglicherweise auch, aber davon haben die drei Sodales, oder besser: hat Guri, nichts gesehen. Eine grundsätzliche Ausbildung darin dürfte er haben, wie alle Magi, aber andererseits ist die Breite der den Igniculi bekannten Spezialisierungen ja auch so schon ziemlich beeindruckend, da braucht es vielleicht gar nicht so viel mehr… oder zumindest wäre zu hoffen, dass da gar nicht so viel mehr ist.
Eine magische Verbindung zu Morus wäre natürlich vorteilhaft, aber sie haben keinen Gegenstand von dem Diedne, der sich für eine solche Verbindung qualifizieren würde. Immerhin sind die Igniculi im Besitz der Alraunenwurzeln, die sie in den Erdlöchern im Burgkeller gefunden haben und die durchaus eine magische Verbindung zu den Geernteten darstellen würden. Aber leider ist keiner der Igniculi gut genug in Corpus-Magie, um die magische Verbindung entsprechend nutzen zu können. In Bezug auf Morus, die gezüchtete Armee und die weiteren Pläne der Diedne bleibt also wohl vermutlich bis auf Weiteres nichts, als abzuwarten und die Augen und Ohren nach Neuem offenzuhalten.
So vergeht der Frühling. Die drei Reisenden haben ja durch ihren Ausflug in die Vergangenheit im Frühling Abenteuer-Erfahrung gesammelt; die anderen Sodales lernen aus Büchern oder – im Falle von Cedric und Rosa Nocturna – voneinander: Die Tytala gibt dem Barden Unterricht in den Artes Liberales.
Als der Sommer kommt, steht wieder die Zeit an, um im nahegelegenen Kohlenmeiler das jährliche Ignem-Vis abholen zu gehen. (Das war in der Vergangenheit zwar auch schon erst im Herbst geschehen, aber auch im Sommer ist das grundsätzlich bereits möglich.) Auf diese Reise gehen Constantia, Knut und Cedric, da Gudrid sich über den Sommer im Labor vergraben will, um endlich an dem Schlüsselfindespruch weiterzukommen. Eigentlich hatte die Nordländerin gedacht, sie müsse noch lange an dem Spruch tüfteln, aber bei der Bundsitzung hat Crispinus Comis sich bereit erklärt, mit der Principa gemeinsam zu forschen, wenn diese das nicht nach außen an die große Glocke hänge (da gibt es ja immerhin dieses Stigma von ‚beim gemeinsamen Forschen muss sich ein Magus unterordnen‘, und das will ja niemand so gerne). Zu zweit dürfte die Sache deutlich einfacher vonstatten gehen, und so verspricht Gudrid dem Verditius gerne, ihre Zusammenarbeit gegenüber Bund-Außenstehenden als vertraulich zu behandeln. Auf dem Bundgelände gibt es ja noch ein inzwischen leerstehendes Labor, das nun feierlich für genau solche Zwecke allen Magi des Bundes zur Verfügung gestellt wird.
Der Kohlenmeiler, wo das Ignem-Vis eingesammelt wird, ist ein paar Wegstunden entfernt. Er liegt in der Nähe eines Dorfes, in dem die Igniculi wegen ihrer regelmäßigen Besuche durchaus bekannt sind und wo Barde Cedric auch schon häufiger aufgespielt hat. Ein echtes Gasthaus gibt es zwar nicht, aber ein Dorfbewohner namens Otto hat eine Scheune zu einer Taverne umgebaut. Auch ein Landadeliger, Ritter Philip, hat in der Nähe seine kleine Burg.
Als die Igniculi ankommen, bemerken sie, dass Trauer über dem Ort liegt, und sie erfahren auch schnell von Otto dem Gastwirt, dass jemand gestorben ist: Baldwin, der beim Ritter angestellte Sänger und Musiker. Baldwins Tochter Olivia sei verschwunden, und ein weiterer Musiker, ein fahrender Sänger namens Paul, sei ebenfalls gestorben. Paul allerdings sei im Wald gefunden worden, während Baldwin in seinem Haus im Dorf gestorben sei. Eine Todesursache habe man nicht feststellen können, aber vor seinem Tod habe er all seine Instrumente zertrümmert.
Auch mit Mary, Baldwins Frau, sprechen die Sodales natürlich, um ihr das Beileid auszudrücken. Es ist noch vor der eigentlichen Beerdigung, deswegen bleibt im Moment nicht viel Zeit zum Reden. Aber Mary erzählt kurz, dass sie zu Besuch bei Verwandten im Nachbarort gewesen sei und dort schlecht geträumt habe: In ihrem Traum lag Baldwin tot im Musikzimmer, und alle Instrumente waren zerbrochen. Dann kam sie von ihrem Dann kam sie vom Verwandtenbesuch nach Hause, und Baldwin war wirklich tot.
Die Sodales fragen, ob sie sich vielleicht das Zimmer bzw. das Haus einmal ansehen dürfen, und Mary erklärt, nach Trauerfeier dürften sie gerne vorbeikommen. Aber zunächst gilt es, dem Verstorbenen selbst die letzte Ehre zu erweisen.
Die Kirche, in der Baldwin aufgebahrt liegt, hat schon bessere Tage gesehen: Das gesamte Gebäude, Wände wie Fundament, sind aus Holz, wobei die dünneren Wände bereits etwas am Verrotten sind, das Fundament aber noch stabil aussieht. Bei dem Verstorbenen angekommen, zollen die Sodales ihm natürlich Respekt, aber sie sehen sich auch um, ob ihnen irgendetwas an dem Toten auffällt – Constantia tut dies mittels Intellego Vim, Cedric auf die mundane Art. Weil sie sich in einer Kirche und auf heiligem Boden befinden, ist das Wirken von Magie für Constantia schwieriger als sonst, aber Zauber der dritten Magnitüde oder höher würde sie spüren, wenn welche da wären (sind es aber nicht); Zauber der ersten oder zweiten Magnitüde wären zu schwach, als dass sie sie bemerken könnte, falls sie da wären; sie kann sich also nicht sicher sein, ob niederstufige Magie nicht vielleicht doch gewirkt wurde.
Cedric fällt auf, dass Baldwin zwar einen friedlichen Gesichtsausdruck hat, aber der Barde ist sich sicher, dass jemand dem Toten das Gesicht gerichtet hat, damit er nicht so aussieht, als hätte er ein angst- oder schreckensverzerrten Ausdruck. Und er bemerkt, dass an Baldwins Händen und Armen Kratzer und blaue Flecken hat. Welcher Art diese Kratzer genau sind bzw. wer oder was sie genau sie verursacht hat, kann Cedric allerdings nicht sagen.
Der Pastor der Kirche – Richard mit Namen – kommt hinzu und spricht die Igniculi an, was sie da wollten. Cedric erklärt, dass sie dem Toten die Ehre erweisen wollen und gibt sich offen als Mit-Musiker zu erkennen, auch wenn (oder vielleicht gerade weil) angesichts der Tatsache, dass die beiden anderen Toten ebenfalls Barden waren, ihn das vielleicht zur Zielscheibe werden lassen könnte. Constantia spendet eine kleine Summe und fragt den Pastor nach den beiden Toten: Sie mache sich Sorgen, weil eben beide Musiker waren und ja auch Cedric dieser Zunft angehört. Sie erfährt, dass dieser Paul ein fahrender Sänger und auf der Durchreise war – eigentlich sei er morgens bereits aufgebrochen, und man habe die arme Seele einige Zeit später im Wald gefunden. Cedric erkundigt sich nach Pauls Instrument und was damit passiert sei, woraufhin Pastor Richard antwortet, Baldwin habe es für richtig gehalten, die Laute mit ihm zu begraben. Cedric nickt zufrieden – das sei gut und richtig und wäre sonst auch sein Rat gewesen. Dabei kommt dem Barden aber ein Gedanke: Was, wenn das nicht stimmt und beispielsweise Baldwin Pauls Laute für sich behalten hat, und was, wenn das Ganze deswegen ausgelöst – und auch diese Laute zertrümmert – wurde? Der Gedanke kommt ihm zwar, aber der Pastor wirkte völlig aufrichtig*, also entweder ist die Theorie falsch, oder der Pastor weiß es schlicht nicht besser.
Als nächsten Schritte gehen die Igniculi Pauls Todesort untersuchen – wo das genau war, lässt sich recht leicht herausfinden. Gleich als erstes fällt auf, dass in der Umgebung des Ortes auch mehrere tote Tiere liegen, aber auch bei ihnen keine Todesursache sichtbar ist. Angesichts der Tierkadaver äußert Cedric die Theorie, dass es irgendetwas mit Musik zu tun gehabt haben könnte, eine tödliche Melodie oder dergleichen vielleicht. Constantia versucht, mittels Magie mehr herauszufinden, und kann spüren, dass hier irgendetwas aus dem Gleichgewicht geraten ist – aber was genau es ist, kann sie nicht näher bestimmen. Der Ort wäre jedenfalls kein sonderlich guter Lagerplatz, und außerdem deutlich zu nah am Dorf, als dass Paul nach seiner Abreise bereits wieder Rast gemacht hätte. Aber Fußspuren sind zu sehen: Hier sind Leute herumgelaufen, und zwar vermutlich diejenigen, die Pauls Leichnam gefunden und dann ins Dorf gebracht haben.
Nachdem hier nichts weiter zu finden ist, kehren die Sodales zurück ins Dorf und statten Witwe Mary den angekündigten Besuch ab, sobald die Trauerfeier vorüber ist. Mary bestätigt noch einmal, dass sie Baldwin im Hauptraum ihres Hauses gefunden hat, als sie von dem Besuch bei ihren Verwandten wiederkam. Die Familie lebt in einem eigenen Haus im Dorf und nicht bei Ritter Philip auf dessen Burg. Im Hauptraum liegen noch etliche Holzsplitter herum, auch wenn sie auf einen Haufen zusammengefegt wurden – das sei seine Lieblingslaute gewesen, erklärt Mary. Cedric hebt mit bedauernden Bemerkungen ein Stück auf und gibt es dann an Constantia weiter, die es per Magie untersucht. Da dies weder unauffällig noch leise vonstatten geht, nimmt Cedric zum Ablenken die Witwe mit in das Zimmer der verschwundenen Tochter Olivia, aber trotz des lauten Sprechens und Gestikulierens klappt der Zauber nicht, und so folgt die Flambeau den anderen kurze Zeit später nach.
Olivias Zimmer ist typisch für ein junges Mädchen im heiratsfähigen Alter: ein Bett, eine Truhe, ein Schränkchen mit Waschkrug und Schüssel. Auf die Frage, Mary ihre Tochter zuletzt gesehen habe, antwortet sie, das sei gewesen, bevor sie zu ihren Verwandten aufgebrochen sei, vor ein paar Tagen also. Als sie wiederkam, war Olivia schon weg. Natürlich hat Mary herumgefragt; Olivia ist an Baldwins Todestag verschwunden. Dieser Todestag war höchstvermutlich gestern, zumindest ist Mary gestern Nachmittag nachhause gekommen, und auch den Traum hatte sie in der Nacht von vorgestern auf gestern.
Olivias Zimmer hat ein Fenster, über das man das Haus leicht betreten oder verlassen könnte. Das Haus selbst liegt ist am Rand des Dorfes gelegen – dazu gehören einige Felder, und Baldwin war reich genug, um einige Arbeiter beschäftigen zu können, die diese Felder bestellen. Auch einige Wirtschaftsgebäude gibt e: eine Scheune sowie Hütten für die Arbeiter. Mit denen hat Mary allerdings noch nicht näher geredet, auch noch gar nicht daran gedacht. Die Sodales bieten an, an ihrer Stelle die Arbeiter zu befragen, was die Witwe dankend annimmt.
Zurück im Hauptraum hat Cedric den Eindruck, dass hier ein Kampf stattgefunden habe. Die Instrumententrümmer wurden zwar bereits teilweise weggeräumt, aber es ist noch zu erkennen, dass sie über den ganzen Raum verteilt waren. Zerschlagen wurden mehrere Instrumente – Mary ist sich nicht ganz sicher, wieviele Baldwin insgesamt hatte, vielleicht sechs oder sieben. Sie alle wurden zerschlagen, aber darunter ist nur eine einzige Laute, von der Mary mit Sicherheit sagen kann, dass es sich dabei um ihres Mannes Lieblingslaute gehandelt habe. Damit geht Cedrics Theorie dahin, dass Baldwin die Laute des fahrenden Sängers Paul an sich genommen haben könnte.
Constantia erkundigt sich, ob Olivia vielleicht eine gute Freundin habe, bei der sie sein könne. Nicht direkt; sie habe zwar ab und zu mit den anderen Mädchen herum, aber so viele seien das gar nicht, das Dorf sei ja nicht groß. Auch an jungen Männern und einer Verlobung habe Olivia kein Interesse gezeigt, was Mary tatsächlich etwas Sorgen macht: Sie habe zwar viele Verehrer gehabt, sich selbst aber aus keinem so recht etwas gemacht zu haben und habe Immer gesagt, bis zum Heiraten sei doch noch viel Zeit. Es fällt der Name ‚Benedict der Schmied‘, wobei Baldwin über dessen Avancen nicht glücklich gewesen sei. Warum? Weil er schon älter sei und schon einmal verheiratet war; er habe eine kleine Tochter, für die er eine Ersatzmutter suche. Außerdem habe Baldwin ihn nicht leiden können, obgleich er grundsätzlich eine durchaus gute Partie sei. Auch Mary wirkt aufrichtig* bei diesem Gespräch.
Als nächstes suchen die Sodales Benedict auf. Der Schmied hat ein größeres Holzhaus mit einer Schmiede daneben, Steinfundament, Holzwände, Holzdach, solide gebaut. Der Mann selbst stand wohl gerade an der Esse, denn diese glüht noch, und Benedict ist gerade dabei, sich an einem Lappen die Hände abzuwischen. Er ist ein muskulöser Mann von etwa Mitte 20, kurz angebunden und brummig. Habe Olivia nicht gesehen und wisse auch gar nicht nicht, was die Sodales von ihm wollten. Auch eine vorsichtige Anspielung auf sein Interesse an Olivia lockt ihn nicht aus der Reserve. „Was weiß denn ich, was das Kin– äh, was Olivia wollte!“
Hinterher bemerkt Constantia: „Jetzt weiß ich, was Mary wegen ‚alt‘ meinte – er benimmt sich viel älter, als er ist!“
Zurück bei Baldwins Hof wollen die Sodales Leute dort befragen. Cedric sucht sich – natürlich – eine hübsche junge Magd heraus, während Constantia und Knut sich einen Feldarbeiter vornehmen. Nach kurzem Schmollen, weil Cedric die junge Dame mit „Maisie, richtig?“ anredet, wo sie doch Elizabeth heißt, und einer Entschuldigung seitens des Barden erzählt sie, viele junge Männer hätten an Olivia Interesse gezeigt, nicht nur Benedict, der grobe Klotz, sondern auch junge Männer aus dem anderen Dorf, wo Mary gerade zu Besuch war. Ob sie vielleicht entführt wurde? Andererseits hat Elizabeth einmal gehört, wie Olivia zu ihrer Mutter sagte, sie wolle lieber die Welt sehen als ans Heiraten denken – vielleicht ist sie ja doch davongelaufen, statt entführt worden zu sein?. Mehr hat die Magd erst einmal nicht zu erzählen, aber Cedric lädt sie auf jeden Fall auf einen Met bei Otto ein.
Währenddessen spricht Constantia mit einer ganzen Gruppe von Arbeitern, die durchaus dankbar dafür sind, eine Pause einlegen zu können. Einer von ihnen war tatsächlich derjenige, der Paul im Wald entdeckt hat. Er war draußen im Wald und ist dort über die Leiche gestolpert. Als Constantia fragt, wie es kam, dass er dort war, klingt die Erklärung des Mannes, er habe dort – hust, räusperte – Pilze gesucht, sehr unglaubwürdig. Sei er denn alleine gewesen, fragt Constantia mit einem wissenden Zwinkern weiter. Das ja, sagt er, aber es wirkt immer noch so, als verberge er etwas. Alleine mag er vielleicht im Wald gewesen sein, aber Pilze hat er sicherlich nicht gesucht.
Sei an der Stelle, wo er Paul gefunden habe, ein Lagerfeuer gewesen, will Constantia wissen, habe es Kampfspuren gegeben? War sein Instrument noch intakt? Kampfspuren und Lagerfeuer gab es nicht, an ein Instrument konnte er sich nicht erinnern, aber Pauls Kopf habe ganz seltsam gehangen – beim Hochheben sei der Kopf erst ganz seltsam nach hinten weggekippt, dann nach vorne.
Der Themenwechsel auf den Namen Olivia führt bei dem Knecht tatsächlich zu Interesse: Sie sei ein hübsches Mädchen im heiratsfähigen Alter und eine gute Partie. Gesehen hat er sie gestern zuletzt. Neben dem Namen Benedict erwähnt der Arbeiter auch einen gewissen Bartholomew als einen der Männer, die Interesse an Olivia geszeigt hätten. Der sei wohl verliebt in sie. Dieser Bartholomew wohnt bei Otto in der Scheune, und er war auch mit Baldwin befreundet, zumindest hat er den Musiker des Öfteren zum Abendessen besucht, und er habe einmal gehört, wie die beiden sich über Musik unterhalten hätten.
Nach kurzem Nachfragen, warum die Sodales das alles wissen wollten und entsprechender Erklärung seitens Constantia fällt dem Arbeiter noch etwas ein, das ihm seltsam vorgekommen sei. Er weiß nicht, ob es mit Olivias Verschwinden zu tun habe, aber am Abend zuvor sei ganz seltsame und etwas unheimliche Musik aus Baldwins Haus gekommen. Er habe sich noch überlegt, was Baldwin denn da heute für Musik mache, die sei irgendwie anders und unheimlich gewesen. Vielleicht sei Olivia ja von Feen entführt worden?
Mehr weiß er allerdings nicht zu sagen, also bedankt sich Constantia und sieht den jungen Männern lieber noch eine Weile bewundernd beim Arbeiten und Schwitzen zu.
* Dabei ist zu sagen, dass während der Runde insgesamt 5x ein Patzer mit dem Wurf 10+4 vorkam – und zwar immer bei der Frage „War das aufrichtig?“