Viermal GCT
via Media Monday #376:
"Figuren- und Set-Design bei
Ekhö – Spiegelwelt sind einfach unvergleichlich/einmalig, schließlich gelingt es Autor Christophe Arleston, bekannt aus diversen Lanfeust von Troy-Serien, Feuer von Askell oder die Meisterkartographen, und seinem Zeichner Alessandro Barbucci, ein interessantes, alternatives New York zu zeichnen, das anderen Regeln folgt. Seltsame Gnomenwesen, eine U-Bahn auf nem Riesentausendfüssler und eine steampunkige Optik. Jeder Band, sieben gibt es bisher, stellt eine neue Stadt vor."
4,75 von 5 Central Parks.
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Die Nektons – Abenteurer in der Tiefe hat mich regelrecht das Fürchten gelehrt, denn obwohl es ein Comic für Kids ist, gibt es eine echt gewaltige Szene. Sie entdecken außerhalb ihres U-Bootes ein Blauwal am Rande ihres Lichtkegels, der so komisch gedreht war, dass ich mir dachte, Mensch, wenn dem jetzt der Kopf abgebissen wäre … Und tatsächlich … Sieht echt gewaltig aus und als dann ausgerechnet der Sohn im Taucheranzug rausgeht und die Tochter spekuliert, warum kein Haie auftauchen, bleibt es unheimlich. Hat mich visuell durchaus beeindruckt."
4,75 von 5 Blauwalhappen.
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Schattenspringer fasziniert mich allein schon von der Prämisse her, dass die Zeichnerin, selbst Autistin, versucht, anderen dieses Thema in kurzen Strips näher zu bringen. Lustig und lehrreich zugleich."
4 von 5 Interviews.
"Zuletzt habe ich
Grandville von Bryan Talbot gelesen und das war das GCT-Highlight, weil das ein intensiver Kriminalfall in einem steampunkigen Paris, wo die beiden Scotland Yards den Täter folgen. Inspektor LeBrock ist ein Schrank von einem Dachs und sein Assistent eine gerissene Maus – die meisten Bewohner des Empire sowie Frankreichs sind antropomorphe Tiere, nur die unterste Schicht bilden Menschen, sogenannte Teignasen. Toller Fallauftakt, Pflichtkauf."
5 von 5 Teignasen.