Ich bin auch einer der Unterstützer von 13th Age in Glorantha und hab mich für beide Bücher in gedruckter und elektrischer Standardvariante entschieden. Ich finde, das klingt schon alles sehr genial, was da aus den kreativen Köpfen purzelt. Wenn der Schreibstil eine ähnlich flotte und freche Form annimmt – die mir schon im Grundregelwerk, 13 True Ways sowie dem Bestiary so gefallen hat – dann reicht mir das als schlagendes Argument schon. Wenn es am Spieltisch auch noch nützlich ist: um so besser! Wobei ich dem Dragon Empire im Moment ganz klar den Vorrang gebe und eher das eine oder andere Element übertragen würde.
Da ich schnell zu begeistern bin, will ich mich aber lieber nicht zu sehr festlegen. Wenn der eine oder andere Glorantha-Kenner hier von seinen ersten Erfahrungen mit 13th Age in Glorantha berichtet.
"Robin Hood mit ein bisschen mehr Magie"
Bei 13th Age ist eigentlich immer sehr viel Magie im Spiel, es sein denn, die Spieler wählen keine zaubernde Klasse, und der Spielleiter verschiebt den magischen Schwerpunkt des Dragon Empires. Die Welt wird im Prinzip an jeder Ecke von Magie durchströmt und von ihr zusammengehalten. Kannst Du „Robin Hood mit ein bisschen mehr Magie“ eventuell etwas genauer definieren? Wo genau setzt Du die Grenzen und Schranken?