1) Welche Grundprämisse haltet ihr für vielversprechender? Beide erfinden das Rad nicht neu, müssen sie aber auch nicht.
2) Welche Ideen, Nebenschauplätze etc. gehören eurer Meinung nach unbedingt zu einer Star trek-Kampagne?
3) Auf welche Elemente sollte ich weitgehend verzichten? Technobabble?
1) Ich find ehrlich gesagt beide nicht so toll. Star Trek ist vor allem erstmal in eine Richtung fliegen und gucken was da ist. (Alternativ setzt man eine Raumstation an unerforschte Stelle und guckt, was drum rum ist.)
Dass die Föderation in sich lange nicht so strahlend ist wie die Helden an der Front, ist ja quasi schon üblich (Conspiracy, Paradise Lost, Pegasus, Force of Nature...). Der Witz ist, dass die Helden von der Front nach Hause kommen und da auch noch mal kurz aufräumen.
Voyager benutzt quasi das Odyssee-Motiv und geht dann auf die Frage ein, wie sich das Ideal der Föderation bewahren lässt, wenn die Föderation weit weg ist. Diese Fragestellung könnte man vielleicht sogar auf anderem Wege erreichen.
2) Jede Star-Trek-Serie hatte einen neuen Feind, manchmal auch mehrere in Sukzession. Es braucht also insbesondere einen neuen Feind.
Ansonsten: Holodecks, Auftritte von Klingonen, Romulanern, Ferengi, Erstkontakte, Raumanomalien, Antiquitäten.
3) Meines Erachtens: Zeitreisen und Paralleldimensionen, aber das bin ja nur ich.