Der Glaube an das Schicksal, bzw. an Schicksalsgottheiten wäre ein weiterer gangbarer Weg.
Vorbilder:
Das Urwirkprinzip als personifizierte Gottheit wäre auch eine Möglichkeit.
Siehe
Ao - Forgotten Realms oder Umbau des
Dao.
Was ich mir mal für ein Rollenspiel-Konzept überlegt habe, ist eine Dreiheit basierend auf irisch-keltischen Göttern:
(D)Ana - Muttergöttin, Fruchtbarkeit, Wasser + Meer, Heim, Herd, Sicherheit, Fleiß, Rythmus, Veränderung, Werden und Vergehen, Wachstum, das brennende Feuer, "In der Gegenwart laufen Vergangenheit und Zukunft zusammen", Mond, Liebe, Natur, Zivilisation
Donn - Vatergottheit, Dunkelheit, Erde, Stille, Wissen, Magie, Beständigkeit, Willenskraft, Tod, Vergehen und die Chance zum Neuanfang, das entfachte Feuer, "Alles wurzelt irgendwo", Sterne, Umwandlung, Unendlichkeit, Ursprung, Geborgenheit
Lugh - Sohn der Beiden, Göttlicher Herrscher, Kreativität, Musik, Licht, Luft, Ideen, Kampf, Visionen, Erfindungen, Bestehen und Fortschritt, das nutzbringende Feuer, das Vorüberziehen, "die Zukunft beginnt jetzt", Sonne, Ordnung, Hoffnung, Freiheit, Macht, Selbstverwirklichung
Überlegt habe ich mir die Familie um
Macha zu ergänzen: Krieg, Zerstörung, Tiere, Jagd, Überleben, Wildnis, Zielstrebigkeit, Sturm, Erfog, Raben, Leidenschaft, Kameradschaft, Sterben, "Alle Dinge müssen ihr Ende/ihre Bestimmung finden", das verzehrende Feuer, Stärke, Selbstbewusstsein