Autor Thema: Sklavenmine  (Gelesen 971 mal)

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Pyromancer

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Sklavenmine
« am: 14.07.2012 | 13:57 »
Eine kleine, mit Sklaven betriebene Kupfermine in der Wüste. Was für Zutaten brauch ich? (Die SCs werden wohl als Sklaven eingeliefert.)

Offline Dragon

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Re: Sklavenmine
« Antwort #1 am: 14.07.2012 | 14:15 »
Sind die Sklaven sich selbst überlassen, weil es keine Möglichkeit zur Flucht gibt (wenn ja, warum nicht?).
Wie wird sichergestellt das sie arbeiten? (Vielleicht Erz gegen Essen)
Oder gibt es Wachen? Sind diese selbst vor Ort und treiben die Sklaven an, oder überwachen sie das ganze per Technik/Magie (Kameras, Roboter usw.)
Wie ist die Ausrüstung der Wachen?
Arbeiten die Sklaven einzeln, zusammen, in Gruppen, aneinander angekettet? Wieviel Bewegungsfreiraum haben sie?
Wie sind sie untergebracht? Gibt es Zellen, Zimmer, Kojen, oder gar nichts davon?
Haben die Sklaven die Möglichkeit miteinander zu agieren, kommunizieren?
Gibt es eine Hackordnung innerhalb der Sklaven?
Wie ist die Versorgung geregelt? Gemeinsamer Essensaal, Fertignahrung in Tüten im Stollen, jeder für sich? Oder gar per Sonde, Tablette, Spritze automatisch?
Gibt es medizinische Versorgung, oder sind die Sklaven nur besserer Müll? Was passiert mit den Toten?
Wie ist generell der technische Stand? (Spitzhacke vs. moderne Maschinen)
Welche Gefahren lauern in der Mine (einstürze, andere Sklaven?, Monster und andere Kreaturen?)

Das mal so spontan, vielleichts hilfts dir weiter

Offline Waldviech

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Re: Sklavenmine
« Antwort #2 am: 14.07.2012 | 14:18 »
Ist vielleicht auch nicht ganz unwichtig, ob es Tagebau ist oder ob es Bergbaustollen sind - die jeweils daraus resultierenden Gefahren sind ja recht unterschiedliche.
Barbaren ! Dekadente Stadtstaaten ! Finstere Hexenmeister ! Helden (oder sowas Ähnliches)!

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Offline Dragon

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Re: Sklavenmine
« Antwort #3 am: 14.07.2012 | 14:24 »
Ist vielleicht auch nicht ganz unwichtig, ob es Tagebau ist oder ob es Bergbaustollen sind - die jeweils daraus resultierenden Gefahren sind ja recht unterschiedliche.
oh stimmt, ich bin gedanklich irgendwie automatisch von Stollen ausgegangen :D

Was ich mir cool vorstellen könnte, ist, wenn die Mine quasi nur von außen bewacht wird (keiner kommt raus und nur neue Sklaven kommen rein). Was drinnen geschieht ist den Wärtern völlig Jacke, solange am Ende des Tages (der Woche oder wie es passt) der Soll an Erz durch die Schleusen transportiert wird (die natürlich streng überwacht und kontrolliert werden).
Sollte dies nicht der Fall sein, wird die (Nahrungs-)Versorgung vielleicht erst runter gefahren und schließlich ganz eingestellt.
Dies würde dafür sorgen, dass sich innerhalb der Minen ein eigenes soziales Gefüge ausarbeitet. Wahrscheinlich gibt es entweder eine anführende Gruppe (die wohl selbst auch nicht mehr arbeitet) oder rivalisierende Gangs oder was ganz anderes :D

Edit:
wichtig wäre dann übrigens auch, wie groß die Mine ist und ob es z.B. oberirdische (Sonne, frische Luft) und unterirdische Teile gibt.
« Letzte Änderung: 14.07.2012 | 14:29 von Dragon »

Offline Tim Finnegan

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Re: Sklavenmine
« Antwort #4 am: 14.07.2012 | 15:27 »
Ich würde ein paar Dinge bedenken: Nahrungsmittel, Wasser, Motivation (Peitschen und Huren), Logistik dahinter und die Anzahl der benötigten Bewacher.
Inhalltsstoffe dieses Beitrags: 50% reine Polemik, 40% subjektive Meinung, 10% ungenau recherchierte Fakten.
Kind Dublins.

Offline Tim_the_Enchanter

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Re: Sklavenmine
« Antwort #5 am: 14.07.2012 | 16:13 »
Einer (oder mehrere) der anderen Sklaven sind:

- Spitzel für die Betreiber der Mine
- Spitzel für den Konkurrenten/Erzfeind des Minenbetreibers
- Erzfeinde der Helden; aber sie müssen zusammenarbeiten, um aus der Mine zu fliehen

Wird dort in der Mine wirklich nur Kupfer abgebaut oder soll eigentlich etwas völlig anderes gefunden werden?
There are some who call me...Tim?

Pyromancer

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Re: Sklavenmine
« Antwort #6 am: 14.07.2012 | 17:57 »
Meine Ideen soweit:
Die Mine liegt ziemlich in der Wüste, etwa zwei Tagesreisen von der nächsten Stadt entfernt.
Es gibt eine kleine Oase mit alten Ruinen, wo der Verwalter der Mine wohnt, auch die Sklaventreiber und Aufpasser übernachten hier. Ein paar Sklaven führen den Haushalt und hüten eine Ziegenherde.
Die Kupfermine ist etwa eine Stunde zu Fuß entfernt und liegt auf einem Plateau am Rand eines Berges. Der Weg führt durch eine Schlucht.
Die Sklaven dort hacken sich im Tagebau in den Berg, das Gestein wird zertrümmert und die Kupferbrocken herausgeklaubt. Die Sklaven arbeiten in Gruppen von 5-10 zusammengeketteten Personen. Eine Gruppe Sklaven ist den ganzen Tag damit beschäftigt, das Kupfer zur Oase und Wasser und Nahrung zur Mine zu schleppen. Sämtliche Wasserbehältnisse werden aber von den Wärtern besonders im Auge behalten!
Nachts werden die Sklaven in einer nahegelegenen Höhle angekettet, vor deren Eingang die Wärter einen Stein rollen. Die Wärter übernachten wie gesagt nicht hier, sondern in der Oase - die Sklaven sind ja angekettet, in einer Höhle, aus der sie nicht herauskönnen, und ohne Wasser mitten in der Wüste, das sollte als Sicherungsmaßnahme reichen.
Insgesamt gibt es etwa 80 Sklaven und 20 Wärter, die zusätzlich noch ein paar Pferde und Wachhunde haben. Etwa einmal im Monat kommt eine Versorgungskarawane, die das Kupfer abholt und Nachschub liefert.

Und tatsächlich gibt es einen verfeindeten NSC, den ich hier wieder auftauchen lassen kann. ;) Mal sehen, wie die Gruppe da wieder rauskommt.