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Was ich mit dem zitierten Schachtelsatz sagen wollte, ist: Im Konflikt gelten Declarations als Manöver und verbrauchen eine Aktion. (Dass Declarations streng genommen nicht unter die Definition eines Manövers als Einwirkung des Charakters auf die Spielwelt passen, ist mir schon klar. Ich meine, hier gibt es eine Lücke in den RAW, die man irgendwie füllen muss, und der eine Satz auf Seite 116 zur in-game time bezieht sich nicht auf die Konfliktregeln).
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Jetzt verstehe ich dich
Es gibt leider keine Regelstelle, in der die Anwendung einer Declaration (oder Assessment) während eines Konfliktes geregelt bzw. erläutert wird. Darüber sind wir uns einig.
Der Rest ist Interpretation und da kann ich deine Argumente jetzt nachvollziehen (auch wenn ich selbst Declarations in Konflikten anders behandel).
Beide Varianten (Declaration->Spieleraktion->daher keine Aktion in Konflikten oder Declaration-> erzeugt Aspekt -> ist wie Manöver-> kostet daher eine Aktion) haben ihre Vor- und Nachteile.
Ich bevorzuge erstere Variante, weil die Spieler dadurch mehr Gestaltungsmöglichkeiten und Erzählrecht in Konflikten haben. Mir ist aber bewusst, das dadurch im Grunde beliebig viele Declarations in einem Exchange möglich sind und da Potential für "Exploits" besteht.