Autor Thema: [Vampire Ma/Re] Was macht einen guten, glaubwürdigen Prinzen aus?  (Gelesen 4431 mal)

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

alexandro

  • Gast
Potestas kann man mit Gestaltwandlung 1 perfekt vortäuschen. Das kann auch ein Neugeborener.

OT: Gestaltwandel 1 bestimmt DEINE Reaktion auf das Gegenüber (du darfst statt Furcht- gegen Zornraserei würfeln). Die anderen Vampire merken schon, dass du schwächere Blutmacht hast (weil sie Zorn dir gegenüber fühlen - daran ändert Protean nichts).

Offline Wisdom-of-Wombats

  • Legend
  • *******
  • Beiträge: 6.219
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Murder-of-Crows
OT: Gestaltwandel 1 bestimmt DEINE Reaktion auf das Gegenüber (du darfst statt Furcht- gegen Zornraserei würfeln). Die anderen Vampire merken schon, dass du schwächere Blutmacht hast (weil sie Zorn dir gegenüber fühlen - daran ändert Protean nichts).

Sorry, da liegst Du falsch:

Zitat
The most basic ability of this Discipline allows a vampire to project a supernatural mien of savage predatory ferocity.



Spiele regelmäßig: Dungeons & Dragons 5e (Call of the Netherdeep und eine Homebrew-Kampagne)
Leite regelmäßig: Dungeons & Dragons 5e
Leite manchmal: Cypher System, Dragonbane, Liminal, Old Gods of Appalachia, Star Trek Adventures 2e
Bereite vor: nichts. Ich warte auf Daggerheart und Legend in the Mist

Offline GIGiovanni

  • Experienced
  • ***
  • Beiträge: 499
  • Username: GIGiovanni
Achtung. Frankfurt und Wien sind wirklich offiziell, sondern die feuchten Träume der Jungs von Feder & Schwert. Insbesondere Wien wurde durch die Transylvanien Chroniken de-facto obsolete gemacht.

Wen gibt es denn als Prinzen?

Queen Anne: Diableristin der übelsten Sorte. Hat als G8 angefangen.
Francois Vilon: Der G5 oder G6, aber noch aus der Zeit vor Revised.
Barbarossa: kein Kanon Charakter, genauso wenig wie alle anderen Vampire aus Die Stadt, das Blut und der Tod.

frankfurt ist nicht offiziel von US anerkannt

in dachte z.B. an berlin, ist offiziel so viel ich weiß
ostberlin gustav Breitenstein gen. 5
westberlin sein Kind walddorf gen. 6

frankfurt hat ein highpower level ist bekannt

Ich sehe in Europa Prinzen als G7, manche werden G6 sein - in den ältesten und größten Städten (London, Rom, Istanbul). Manche aber auch nur G8.
In USA sehe ich Prinzen als G8 oder G9.

ich siedele sie lieber etwas höher an, kann ja jeder machen wie er will, oder?

ich habe lieber etwas zuviel luft nach oben als zuwenig




« Letzte Änderung: 31.08.2012 | 01:30 von GIGiovanni »

Enlil

  • Gast
eine Person ist einfacher auszuschalten als mehrere

ein gut oranisierter klüngel aus keinen anfänger kann einen "normal" starkem prinz Gen. 6 oder 7 durchaus gefährlich werden

Nein, nicht dem Ideal, den ich beschrieben hab. Der sitzt wie eine fette Spinne in einem Netz aus Gefallensschulden, umgeben von (mehr aus Überzeugung denn aus Furcht) bis in den Tod loyalen Untergebenen. Zuerst einmal gibt er Niemandem einem Grund, ihn vernichten zu wollen. Das ist ja die Genialität des Augustus gewesen, im Gegensatz zu Caesar. Gerade so viel geben und nehmen, dass sie dich fürchten, wie auch lieben, dass sie lieber seine Führung als die eines anderen in Kauf nehmen. Zumal er offiziell ja nicht führt, vielmehr berät und die Dynamik der Situation ihm die Macht verleiht - er muss um Vieles gar nicht bitten, die Meisten handeln schon instinktiv in seinem Interesse (oder in dem, was sie dafür halten).

An diesen Prinz kommst du auch als "gut organisiertes Klüngel" nicht heran, solche Ambitionen dürften schon im Keim bemerkt und erstickt werden. Und selbst wenn das Klüngel es doch schafft, diesem Prinzen nahe zu kommen (und sie sich allzu viel davon erhoffen ihn "zu beseitigen") ist spätestens da schluss. Was glaubst du wäre in Rom mit einem Mann passiert, der versucht hätte, Augustus zu töten? Oder mit einem, dem es gelungen wäre? Es gab keine Partei, die wirklich gegen ihn arbeitete (zumindest nicht permanent), ganz im Gegensatz zu Caesar vorher. Ein solcher Prinz hat viel zu viele Verbündete in der Stadt, die würden dich in Stücke reißen nur für den Gedanken, ihn zu beseitigen, geschweige denn für den Versuch oder gar die Ausführung.


Stark ist relativ... und bitte welcher Spielleiter baut einen Prinz der 6. Generation?? Das ist Powergaming seitens des SL.

Was für ein Quatsch. Das kommt erstmal sowieso auf die Generation der Charaktere an, dann auf die Stadt und Location, das Zeitalter und Setting etc. etc.. Wenn es dem powerlevel der Gruppe oder auch nur der Umgebung angemessen ist, seh' ich da nicht das Geringste Problem. Ich hab noch nie was von "oohh, das ist so mächtig, das darf nicht in die Spielerhände geraten!" gehalten. Völlig unnötige Pseudobegrenzung. Die Spieler wollen eine Baali-Chronik spielen? Why the fuck not?
« Letzte Änderung: 31.08.2012 | 09:35 von Enlil »

Offline Wisdom-of-Wombats

  • Legend
  • *******
  • Beiträge: 6.219
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Murder-of-Crows
frankfurt ist nicht offiziel von US anerkannt

Ich habe ein "nicht" vergessen :)

ich siedele sie lieber etwas höher an, kann ja jeder machen wie er will, oder?

ich habe lieber etwas zuviel luft nach oben als zuwenig

Ich finde, damit sind die Spielercharaktere zu chancenlos gegen den Prinz.

Was für ein Quatsch. ... Ich hab noch nie was von "oohh, das ist so mächtig, das darf nicht in die Spielerhände geraten!" gehalten. Völlig unnötige Pseudobegrenzung.

Es geht nicht um die Spielerhände, sondern um die Besiegbarkeit ;)
Und 6. Generation landet nur bei einer Gruppe Diableristen in Spielerhänden...



[/quote]
Spiele regelmäßig: Dungeons & Dragons 5e (Call of the Netherdeep und eine Homebrew-Kampagne)
Leite regelmäßig: Dungeons & Dragons 5e
Leite manchmal: Cypher System, Dragonbane, Liminal, Old Gods of Appalachia, Star Trek Adventures 2e
Bereite vor: nichts. Ich warte auf Daggerheart und Legend in the Mist

Offline Skele-Surtur

  • Münchhausen der Selbstauskunft
  • Titan
  • *********
  • Skeletor Saves!
  • Beiträge: 28.527
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Surtur
Zitat
Und 6. Generation landet nur bei einer Gruppe Diableristen in Spielerhänden...
Nein, wer würde denn sowas tun.  >;D
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

Korrigiert meine Rechtschreibfehler!

Enlil

  • Gast
Es geht nicht um die Spielerhände, sondern um die Besiegbarkeit ;)
Und 6. Generation landet nur bei einer Gruppe Diableristen in Spielerhänden...

Auch ein Gen 6 Prinz ist besiegbar, wenn man das denn möchte.

Und die zweite Aussage ist obsolet, wenn du in Antike / Altertum oder sogar grauer Vorzeit spielst. Und auch in Dark Ages kannst du Kinder alter Ahnen mit niedriger Generation spielen. Sehe keinen Grund, warum das "Diableristen" vorbehalten sein sollte.

Offline Teylen

  • Bloodsaurus
  • Titan
  • *********
  • Tscharrr Tscharrr Tscharrr
  • Beiträge: 20.864
  • Geschlecht: Weiblich
  • Username: Teylen
    • Teylen's RPG Corner
Eigentlich hat man im Dark Age nur ein +1 auf die Generation.
Ist also jetzt nicht zu unglaublich näher an den Ahnen mit niedriger Generation dran.
Wobei eine niedrige Generation nicht zwangsläufig etwas über das Alter aussagt. Wie gerade Augustus eindrucksvoll beweist. ^^
Meine Blogs:
Teylen's RPG Corner
WoD News & Artikel

Auch im RL gebe ich mich nicht mit Axxxxxxxxxx ab #RealLifeFilterBlase

Enlil

  • Gast
Eigentlich hat man im Dark Age nur ein +1 auf die Generation.
Ist also jetzt nicht zu unglaublich näher an den Ahnen mit niedriger Generation dran.
Wobei eine niedrige Generation nicht zwangsläufig etwas über das Alter aussagt. Wie gerade Augustus eindrucksvoll beweist. ^^

klar, wenn man sich künstlich begrenzen und strikt "by the book" spielen will, kann man natürlich nicht über Gen 7 hinaus, ja (ohne Diablerie). Und richtig, Generation und Alter müssen nicht einher gehen, gehen es nur oft. Deswegen seh' ich kein Problem im Gen 6 Prinz, das in irgendeine Kategorie einzuordnen beschränkt nur die Kreativität.
« Letzte Änderung: 2.09.2012 | 15:20 von Enlil »

Offline Wisdom-of-Wombats

  • Legend
  • *******
  • Beiträge: 6.219
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Murder-of-Crows
klar, wenn man sich künstlich begrenzen und strikt "by the book" spielen will, kann man natürlich nicht über Gen 7 hinaus, ja (ohne Diablerie). Und richtig, Generation und Alter müssen nicht einher gehen, gehen es nur oft. Deswegen seh' ich kein Problem im Gen 6 Prinz, das in irgendeine Kategorie einzuordnen beschränkt nur die Kreativität.

Ich argumentiere "by the book" und nicht "by the house rule". Mit Hausregeln funktioniert am Ende jedes System genauso wie man es braucht ;)

Und ganz ehrlich: für einen gefährlichen Prinzen/Fürsten brauche ich keine niedrige Generation sondern nur viel Kreativität. Vampire sind häufig mehr sein als Schein.
Wenn eine gute Generation und Massen von Disziplinpunkten den Fürst aus machen, dann hat das in meinen Augen wenig mit Kreativität zu tun.

Beispiel: In meiner derzeitigen Requiem Runde hat der Fürst nur halbsoviel Potestas wie einige der richtig alten Vampire. Er wird trotzdem gefürchtet und respektiert. Einfach weil er "creepy" und ein wenig unberechenbar ist. Gleichzeitig wollen viel Spieler diesen Fürsten überhaupt nicht absägen, weil er ihnen entweder nichts getan hat oder sogar geholfen hat.
Spiele regelmäßig: Dungeons & Dragons 5e (Call of the Netherdeep und eine Homebrew-Kampagne)
Leite regelmäßig: Dungeons & Dragons 5e
Leite manchmal: Cypher System, Dragonbane, Liminal, Old Gods of Appalachia, Star Trek Adventures 2e
Bereite vor: nichts. Ich warte auf Daggerheart und Legend in the Mist

Enlil

  • Gast
Ich argumentiere "by the book" und nicht "by the house rule". Mit Hausregeln funktioniert am Ende jedes System genauso wie man es braucht ;)

Das ist doch keine "Hausregel" wenn man einfach eine andere Epoche bespielt? Das "System" funktioniert ja nicht nur, wenn bei Gen 7 maximal schluss is. Das ist eine Frage der persönlichen Präferenz. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Spieler sich immer nur streng im Rahmen des Vorgeschlagenen halten, was oft zu den immer gleichen Spielkonstellationen führt. Hatte schon oft "Diskussionen" mit anderen Spielern und vor allem Spielleitern, die einfach nicht über den Tellerrand blicken wollten und die lieber zum x-ten mal (am besten noch in ihrer Heimatstadt  ::)) Maskerade mit dem selbsen Nazi- oder Anarchoklischeebrujahprimogen und der selben "oh mein Gott, der Sabbat könnte angreifen" Plotline dahergedackelt sind. Die haben mir auch immer erzählen wollen, was spielbar und was nicht spielbar, was in Spielerhände gehört und was hoffentlich niemals in diese getragen werden sollte, als ginge davon die Welt unter. Wie gesagt, wirkten sehr begrenzt und sehr eingeschränkt im Vorstellungsspektrum. Das ging sogar soweit, dass das Spielen von Ahnencharakteren für unmöglich gehalten wurde  ~;D

Damit will ich dir so ein mindset nicht unterstellen, es klang nur anfänglich danach, bzw. wollte ich meine Antwort erklären.

Zitat
Und ganz ehrlich: für einen gefährlichen Prinzen/Fürsten brauche ich keine niedrige Generation sondern nur viel Kreativität. Vampire sind häufig mehr sein als Schein.
Wenn eine gute Generation und Massen von Disziplinpunkten den Fürst aus machen, dann hat das in meinen Augen wenig mit Kreativität zu tun.

Beispiel: In meiner derzeitigen Requiem Runde hat der Fürst nur halbsoviel Potestas wie einige der richtig alten Vampire. Er wird trotzdem gefürchtet und respektiert. Einfach weil er "creepy" und ein wenig unberechenbar ist. Gleichzeitig wollen viel Spieler diesen Fürsten überhaupt nicht absägen, weil er ihnen entweder nichts getan hat oder sogar geholfen hat.

Ja, davon red' ich ja die ganze Zeit :D ich finde es oft spannender, wenn die persönliche Macht des Prinzen eben nicht offensichtlich oder Alleinträger ist.

Offline Wisdom-of-Wombats

  • Legend
  • *******
  • Beiträge: 6.219
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Murder-of-Crows
Damit will ich dir so ein mindset nicht unterstellen, es klang nur anfänglich danach, bzw. wollte ich meine Antwort erklären.

Ich leite Vampire seit inzwischen 15 Jahren. Ich habe schon Chroniken mit allem möglichen gemacht - und ja es geht.
Inzwischen finde ich ein moderates Machtniveau halt interessanter und übe mich in Selbstbeschränkung - was den Persönlichkeiten der NSC gut getan hat.
Spiele regelmäßig: Dungeons & Dragons 5e (Call of the Netherdeep und eine Homebrew-Kampagne)
Leite regelmäßig: Dungeons & Dragons 5e
Leite manchmal: Cypher System, Dragonbane, Liminal, Old Gods of Appalachia, Star Trek Adventures 2e
Bereite vor: nichts. Ich warte auf Daggerheart und Legend in the Mist

Offline GIGiovanni

  • Experienced
  • ***
  • Beiträge: 499
  • Username: GIGiovanni
klar, wenn man sich künstlich begrenzen und strikt "by the book" spielen will, kann man natürlich nicht über Gen 7 hinaus, ja (ohne Diablerie). Und richtig, Generation und Alter müssen nicht einher gehen, gehen es nur oft. Deswegen seh' ich kein Problem im Gen 6 Prinz, das in irgendeine Kategorie einzuordnen beschränkt nur die Kreativität.

mit The elders meine ich schon,ohne es nachgeschaut zu haben

Offline GIGiovanni

  • Experienced
  • ***
  • Beiträge: 499
  • Username: GIGiovanni


Und ganz ehrlich: für einen gefährlichen Prinzen/Fürsten brauche ich keine niedrige Generation sondern nur viel Kreativität. Vampire sind häufig mehr sein als Schein.
Wenn eine gute Generation und Massen von Disziplinpunkten den Fürst aus machen, dann hat das in meinen Augen wenig mit Kreativität zu tun.


murder da gehe ich Dir vollkommen recht, viele Spieler und auch SL denken bei hohem Staus auch gleich an niedrige Gen., habe ich als Spieler schon häufig erlebt,

aber die meisten Prinzen regieren nicht mit Kreativität sondern durch rohe Macht  

Diszplinspunkte werde überschätzt und Hintergrund unterschätzt

als SL bin ich der Meinung, wenn mein Prinz Disziplinen einsetzen, muss habeich als SL was falsch gemacht

und wenn hart als SL spielt, kann ich fast jedem Spieler bei Einsatz von Disziplinen einen Maskeradebruch nachweisen
« Letzte Änderung: 3.09.2012 | 19:29 von GIGiovanni »

Offline Wisdom-of-Wombats

  • Legend
  • *******
  • Beiträge: 6.219
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Murder-of-Crows
aber die meisten Prinzen regieren nicht mit Kreativität sondern durch rohe Macht

Eben genau nicht. Wer mit roher Gewalt regiert, geht auch an roher Gewalt zugrunde. Die meisten Prinzen flechten ein Netz aus Gefallen und spielen die anderen Ahnen gegeneinander aus, um an der Macht zu bleiben. Divide et impera heißt das Motto.

und wenn hart als SL spielt, kann ich fast jedem Spieler bei Einsatz von Disziplinen einen Maskeradebruch nachweisen

Das ist in meinen Augen nicht Aufgabe der SL. Die meisten Spielercharaktere liefern sich auch ohne Nachhilfe ans Messer :D
Spiele regelmäßig: Dungeons & Dragons 5e (Call of the Netherdeep und eine Homebrew-Kampagne)
Leite regelmäßig: Dungeons & Dragons 5e
Leite manchmal: Cypher System, Dragonbane, Liminal, Old Gods of Appalachia, Star Trek Adventures 2e
Bereite vor: nichts. Ich warte auf Daggerheart und Legend in the Mist

Enlil

  • Gast
mit The elders meine ich schon,ohne es nachgeschaut zu haben

was willst du mir damit sagen?


Im Übrigen gehe ich zwar auch damit konform, dass die meisten guten Prinzen sich ein Geflecht aus Gefallensschulden und Verbündeten aufbauen und deswegen Prinzen bleiben, aber allein den Einsatz einer Disziplin zum Verfallsmerkmal zu deklarieren geht zu weit. Die sind nicht umsonst da und auch der geschickte Prinz, der alle gegeneinander ausspielt, wird mal hier und dort Beherrschung und Präsenz einsetzen (muss ja nicht immer offensichtlich sein). Sonst würden diese Fähigkeiten recht obsolet.
« Letzte Änderung: 3.09.2012 | 22:03 von Enlil »

Offline GIGiovanni

  • Experienced
  • ***
  • Beiträge: 499
  • Username: GIGiovanni
Eben genau nicht. Wer mit roher Gewalt regiert, geht auch an roher Gewalt zugrunde. Die meisten Prinzen flechten ein Netz aus Gefallen und spielen die anderen Ahnen gegeneinander aus, um an der Macht zu bleiben. Divide et impera heißt das Motto.

sorry falsch ausgedrückt mit "roher gewalt" meinte ich nicht das ein prinz wirklich mit gewalt regiert sondern mit macht; mit reiner gewalt kann man nicht regieren  

ich habe Deine kreativtät so verstanden, dass Dein prinz an blanker macht, wegen hat als andere in der stadt, es aber clever anstellt

und ich meine der prinz hat zumindest die gleiche macht, wenn nicht mehr als die ahnen



Das ist in meinen Augen nicht Aufgabe der SL. Die meisten Spielercharaktere liefern sich auch ohne Nachhilfe ans Messer :D
ich helfe auch nicht nach, aber frag mal wieviele spieler als einfaches beispiel  in einer kneipenschlägerei, geschwindigkeit, stärke und seelenstärke einsetzen und schon wird es spannend

du sagt es gibt bei Dir den einfachen und anderen weg bei entartung z.b.

disziplinen sind der einfachere weg, was zu erreichen, bergen aber reichlich gefahren  
« Letzte Änderung: 21.09.2012 | 17:49 von GIGiovanni »

Offline GIGiovanni

  • Experienced
  • ***
  • Beiträge: 499
  • Username: GIGiovanni
was willst du mir damit sagen?


im Buch "elysium: the edler wars" kannst du chars bis gen. 5 erstellen

hintergrund; elder generation von 9 bis 5  s. 65  
« Letzte Änderung: 21.09.2012 | 17:49 von GIGiovanni »