@VeG:
Ich finde nicht, dass man da viel Hintergrundwissen braucht. Wie die Wildermark entstanden ist, hat man schnell erzählt, und das ist jetzt auch nicht so ein spezifischer Landstrich, dass man das nicht auf Anhieb erfassen könnte. Und es taucht in der Kampagne auch keine Kavalkade an berühmten NSCs auf, die man kennen muss. Alles sehr regional begrenzt und, sollte doch mal das Übersettung zuschlagen, auch leicht ignorier- bzw. abänderbar.
@Königsmacher:
Auch hier sehe ich nicht, dass man furchtbar viele Hintergründe aus Regionalbeschreibungen braucht. Zumal es bei Erscheinen der Kampagne auch gar keine gültige Quelle gab. Fürsten, Händler, Intriganten war schon Jahre veraltet, und Reich des Horas noch lange nicht erschienen. Und auch hier glaube ich, dass man die Dinge, die der eifrige Botenleser vielleicht noch weiß, getrost irgnorieren und abändern kann. Und wenn der Quellenband sowieso im Regal steht und die wichtigsten Stadtpläne somit vorhanden sind, warum nicht?
@Klar zum Entern:
Ist ein schönes Abenteuer, das man gut ausschlachten kann.
Als Kampagne, die ohne viel Vorwissen auskommt, käme auch noch Jahr des Greifen infrage. Die bietet auch viele Freiheiten nud lässt sich gut nach eigenen Bedürfnissen ummodeln.