Autor Thema: Schwärmt mir von anfängerfreundlichen und freien DSA-Kampagnen vor!  (Gelesen 9442 mal)

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ErikErikson

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Erikson, Ninja-Edits sind ja in Ordnung, aber könntest du es bitte unterlassen, ganze Posts von dir zu löschen, wenn bereits andere Personen darauf Bezug genommen haben?

Oder posten wir so schnell, dass wir den Ninja-Editor ins Schleudern bringen?  ~;D

Tut mir leid, ich war schlecht gelaunt, und habe daher einen Post geschrieben, der nicht konstruktiv war. Als ich das bemerkt habe, gabs es leider schon eine Antwort. Im rahmen der Abwägung des Löschens war ich mir zwar der von dir angesprochenen problematik bewusst, habe mich dann aber doch für die löschung entschieden. Dieses recht möchte ich mir auch nicht aberkennen lassen. Da ich froh bin, das man seine beiträge überhaupt löschen kann, haben ich den Ninja-Edit ja extra erwähnt, damit der spätere beitrag nicht völlig unverständlich wird. Bzw. er wird natürlich immer noch unverständlich sein, aber so weiss man ,warum.
« Letzte Änderung: 5.09.2012 | 22:39 von ErikErikson »

Offline Auribiel

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Abstreiten will ich dir das Recht auf Löschen sicher nicht. Ich hätte nur eine kleine Bitte:
Könntest du nicht einfach mit Edit den Beitrag leeren und "Ninja-Edit" reinschreiben? Dann steht das Ninja-Edit zumindest an der Stelle, an der vorher der Beitrag war. Ich hatte vor einiger Zeit schonmal das Problem, das einige Leute wohl auf einen Post von dir Stellung beziehen, ich aber über deren Postings nichts von dir gesehen habe. Dann hab ich immer so leicht das Gefühl, das sich die Phasen um mich verschieben, wenn Leute mit Leuten reden, die gar nicht da sind! ;)
Feuersänger:
Direkt-Gold? Frisch erpresst, nicht aus Konzentrat?

ErikErikson

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Klar, das ist problemlos möglich.

Normalerweise solltest du von meinen Ninjaedits auch gar nix mitbekommen, ich werd schauen, das ich schneller lösche.
« Letzte Änderung: 5.09.2012 | 22:52 von ErikErikson »

Offline Auribiel

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Danke!  :d
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Direkt-Gold? Frisch erpresst, nicht aus Konzentrat?

Taschenschieber

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Themenwechsel?

ErikErikson

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Ja, nun, wenn du dir HvC nicht anderweitig besorgen willst, kannst dus für 50 Euro auf Amazon kaufen.

Oder nimmVeG, Schleiertanz, Rabenblut, Königsmacher, die nehmen sich alle nix. Alle brauchen ungefähr das gleiche DSA-Hintergrundwissen, und alle sind etwa gleich "frei". Entscheid dannach, ob dir Schwarze Lande, Al Anfa, die Tulamiden oder Horasreich interessanter erscheint.

Taschenschieber

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Das sind zwar allesamt Abenteuer, über die ich viel Positives in Bezug auf Freiheit gehört habe. Allerdings würde ich da gern noch etwas mehr zur Anfängerfreundlichkeit hören.

Offline Auribiel

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Ja, nun, wenn du dir HvC nicht anderweitig besorgen willst, kannst dus für 50 Euro auf Amazon kaufen.

Oder nimmVeG, Schleiertanz, Rabenblut, Königsmacher, die nehmen sich alle nix.

Ich sehe HvC doch etwas weniger Hintergrundlastig als z.B. VeG oder Königsmacher an. Rabenblut kenne ich leider nicht, da kann ich das nicht beurteilen:

VeG bezieht sich auf viele historischen Ereignisse im Mittelreich, da sollte man schon so wissen, was es denn jetzt mit Borbelchen oder dem Jahr des Feuers und den entsprechenden Ereignissen auf sich hatte, die zur Entstehung der Wildermark überhaupt führten. Ein "hier seid ihr und so isses hier" wäre da für mich absolut unbefriedigend. Ähnlich sieht es bei der Königsmacher aus: Hier bekommt man es mit massig Intrigen und Hinter-Hintergrund aus dem Horasreich zu tun. Auch hier ist es mMn also von Nöten, sich etwas mehr in den Hintergrund einer ganzen Region einzuarbeiten.

Bei HvC hingegen hat man ein relativ begrenztes Setting, dass losgelöst vom großen Metaplot ist. Man kann sich ein bisschen über den Süden und speziell zu Chorhop informieren (und das dürfte nichtmal ein Zehntel der Infos sein, die man für die anderen beiden braucht).
Feuersänger:
Direkt-Gold? Frisch erpresst, nicht aus Konzentrat?

ErikErikson

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Anfängerfreundlich im Sinne von DSA-Hintergrundwissen für dich als SL und die Spieler? Da nehmen die sich nix. Was du brauchst, steht im AB.

Anfangerfreundlich im Sinne von allgemein einfach zu leiten und zu spielen? Da ist VeG und Rabenblut am einfachsten, dannach kommt Schleiertanz, dann in weitem Abstand Königsmacher.


Taschenschieber

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Solang's nur um das Horasreich geht, ist das wie gesagt machbar.

Zitat
Anfängerfreundlich im Sinne von DSA-Hintergrundwissen für dich als SL und die Spieler? Da nehmen die sich nix. Was du brauchst, steht im AB.

Genau da gehen eure Einschätzungen eben ziemlich auseinander.

Offline Auribiel

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Vielleicht bin ich auch einfach nur ein Setting-Sklave, der sich da zu sehr an noch mehr Hintergrund klammert. Hast du nicht die Möglichkeit, dir irgendwo eins der Abenteuer mal zur Ansicht auszuleihen, um dir selbst einen Überblick zu verschaffen?
Feuersänger:
Direkt-Gold? Frisch erpresst, nicht aus Konzentrat?

ErikErikson

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Ich sehe HvC doch etwas weniger Hintergrundlastig als z.B. VeG oder Königsmacher an. Rabenblut kenne ich leider nicht, da kann ich das nicht beurteilen:

VeG bezieht sich auf viele historischen Ereignisse im Mittelreich, da sollte man schon so wissen, was es denn jetzt mit Borbelchen oder dem Jahr des Feuers und den entsprechenden Ereignissen auf sich hatte, die zur Entstehung der Wildermark überhaupt führten. Ein "hier seid ihr und so isses hier" wäre da für mich absolut unbefriedigend. Ähnlich sieht es bei der Königsmacher aus: Hier bekommt man es mit massig Intrigen und Hinter-Hintergrund aus dem Horasreich zu tun. Auch hier ist es mMn also von Nöten, sich etwas mehr in den Hintergrund einer ganzen Region einzuarbeiten.

Bei HvC hingegen hat man ein relativ begrenztes Setting, dass losgelöst vom großen Metaplot ist. Man kann sich ein bisschen über den Süden und speziell zu Chorhop informieren (und das dürfte nichtmal ein Zehntel der Infos sein, die man für die anderen beiden braucht).

Bei VEG muss man nur wissen, das das Mittelreich da mal geherrscht hat, und jetzt sind da Warlords. Das Wissen um Borbarad, JdF ist ganz nett, aber zum Spielen brauchts man nun wirklich nicht. Die Story nimmt darauf keinen bezug. Wo bezieht sich denn VeG auf diese Ereignisse insofern, das man das Wissen braucht? IMHO Nirgends. JdF machte vielleicht mehr Spaß, wenn man G7 kannte, aber VeG nimmt quasi null Bezug auf diese beiden Vorgängerkampagnen ausser eben der tatsache, das die grenzlande durch diese Konflikte entstanden sind.

Bei Königsmacher blickt überhaupt niemand durch, der sich nicht den Kampagnenband genau durchliest. Die ganzen namen und Beziehungen dort sind einem DSA veteranen (absolute Horasfanatiker ausgeschlossen) genauso unbekannt wie jedem Anfänger.

Ich kann mir aber nicht vorstellen, das wir uns beide täuschen. Wir müssen irgendwie aneinander vorbeireden. Was meinst du denn genau damit, das "Hier seid ihr und so isses hier" schlecht ist?

@Königsmacher: Da brauchst du eventuell eine der Horas-Setting-Boxen. Das weissi ch nicht genau, weil ich die Anhänge von "masken der macht" nie genau gelesen habe. Für gewöhnlich sind in den DSA Kampagnen aber die für das verständnis relevanten Hintergrundinfos immer mit drin.
« Letzte Änderung: 5.09.2012 | 23:23 von ErikErikson »

Taschenschieber

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Den Horasreich-Settingband (grüne Reihe, DSA4.1) habe ich, wie gesagt, im Regal stehen

Das Problem ist halt, dass man in freieren Szenarien als SL den Hintergrund braucht, um plausibel(!) reagieren zu können, wenn die Spieler off the rails gehen oder sogar - Gott bewahre - eigene Nebenstränge initiieren.

Offline Auribiel

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Bei VEG muss man nur wissen, das das Mittelreich da mal geherrscht hat, und jetzt sind da Warlords. Das Wissen um Borbarad, JdF ist ganz nett, aber zum Spielen brauchts man nun wirklich nicht. Die Story nimmt darauf keinen bezug. Wo bezieht sich denn VeG auf diese Ereignisse insofern, das man das Wissen braucht? IMHO Nirgends. JdF machte vielleicht mehr Spaß, wenn man G7 kannte, aber VeG nimmt quasi null Bezug auf diese beiden Vorgängerkampagnen ausser eben der tatsache, das die grenzlande durch diese Konflikte entstanden sind.

...

Ich kann mir aber nicht vorstellen, das wir uns beide täuschen. Wir müssen irgendwie aneinander vorbeireden. Was meinst du denn genau damit, das "Hier seid ihr und so isses hier" schlecht ist?
[/quote]

Ich frage mich halt: Waren die Spielerhelden die letzten 20 Jahre in Myranor, dass sie das mit Borbel und JdF nicht mitbekommen haben? So etwas sollte sich mMn doch deutlich auf den Hintergrund der SCs auswirken - außer eben sie kommen von weit weit weg... Ich fände es jedenfalls sonderbar, wenn man einen Char spielt, der dort agiert, aber 0 über die Vergangenheit weiß. Und ebenso finde ich es sonderbar, wieso man DSA spielen will - dass sich eben durch die dicht gewebte Historie und den Metaplot auszeichnet - und beides dann einfach ignoriert? (Vielleicht geh ich hier ja auch von falschen Prämissen aus?)
Ich meine nicht, dass Neulinge gleich voll einsteigen müssen, aber gerade der SL sollte doch wissen, um was es geht, um den Neulingen eben das besondere des Settings vermitteln und sie an selbiges heranführen zu können. Sonst könnte man auch ein X-beliebiges Warlord-Gebiet in irgend einem anderen Setting als Hintergrund für VeG nehmen.
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Direkt-Gold? Frisch erpresst, nicht aus Konzentrat?

Taschenschieber

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Man kann ja auch im Laufe der Zeit ins Setting "reinwachsen". Beziehungsweise halte ich das beim heutigen Umfang von DSA4.1 für quasi zwingend notwendig.

Offline Graf Hardimund

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Herren von Chorhop und Königsmacher liegen Welten auseinander, was Anforderungen an Hintergrundkenntnisse und Einarbeiten in weitere Publikationen angeht. Könisgmacher würde ich dir vor diesem Hintergrund nicht empfehlen, so interessant es auch sonst ist.
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Offline Auribiel

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Man kann ja auch im Laufe der Zeit ins Setting "reinwachsen". Beziehungsweise halte ich das beim heutigen Umfang von DSA4.1 für quasi zwingend notwendig.

Klar kann man reinwachsen, aber dann fängt man mit kleineren Abenteuern an und nicht mit einer DER Metaplotkampagnen, wie Von eigenen Gnaden oder Königsmacher. Da müsste auf dem Abenteuer auch draufstehen, welchen Anforderungsgrad das an Hintgergrundkenntnis von SL und Spieler steht und wenn da nicht hoch steht, dann würd mich das massiv wundern.
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Taschenschieber

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Kleinere Abenteuer finde ich halt ziemlich öde.

Offline Auribiel

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Schon, aber es geht nunmal nicht groß und bombastisch, wenn du den Hintergrund 0 kennst - sonst bekommst du vieles von dem groß und bombastisch einfach nicht mit. Dafür wird groß und bombastisch umso toller, wenn du weißt, was es wirklich damit auf sich hat.

Andererseits bietet dir DSA durch die Fülle an Abenteuer und die gut ausgeschriebene Welt auch eine super Möglichkeit, einzelne Abenteuer zu einer Kampagne zu verbinden, da sich durch viele Abenteuer auch ein roter Faden zieht. Oder aber du suchst dir eine Region aus, die dir gefällt und grast dort erst einmal die Abenteuer ab - auch viele davon nehmen häufig aufeinander bezug.

Wenn du dich z.B. für das Horasreich interessierst, dann würde ich dir vorschlagen, dass du dir Zyklopenfeuer und die unsichtbaren Herrscher anschaust, dazu dann noch die Aarensteinkampagne. Bisschen Hirnschmalz dazwischengeschmiert, schon hast du eine Verbindung zwischen den Abenteuern, deine Spieler kennen das Horasreich und schwubs, steht ihr schon in der Königsmacher.
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Offline Dimmel

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Hi,

wenn du keine Piraten willst, hattst du dann auch was gegen Seefahrt? Ansonsten könnten die Entdeckerkampagnen etwas für dich sein, bei denen ist zumindest der aventurische Metaplot komplett egal.

Es gibt wohl 2 Kampagnen zum einen "Jenseits vom Horizont" eine Reise ins Güldenland, die andere wäre die brandneue Uthuria-Kampagne "An fremden Gestaden".

Beide Kampagnen haben so ihre Schlaglöcher, ich habe sie nur überflogen, ich meine aber, dass man sie mit etwas Mühe umarbeiten kann. Vielleicht hat ja jemand anderes praktische Erfahrungen dazu?

Gruß Dimmel

Offline Graf Hardimund

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Wenn bei "Jenseits des Horizonts" gegenüber der alten Ausgabe ("Reise zum Horizont") nichts grundlegend geändert wurde, dann ist zumindest die Überfahrt ziemliches Railroading. Der Rest der Kampagne findet dann nicht in Aventurien, sondern in Myranor/Güldenland statt. Ich glaube kaum, dass man da ohne die Kenntnis der entsprechenden Quellenbücher auskommt.

An fremden Gestaden ist gerade frisch raus - und heftig in der Kritik (arkanil.de, nandurion.de). Tenor ist, dass es an seinem eigenen Anspruch scheitert, freies Entdecken zu ermöglichen.
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Offline Auribiel

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Hi,

wenn du keine Piraten willst, hattst du dann auch was gegen Seefahrt? Ansonsten könnten die Entdeckerkampagnen etwas für dich sein, bei denen ist zumindest der aventurische Metaplot komplett egal.

Es gibt wohl 2 Kampagnen zum einen "Jenseits vom Horizont" eine Reise ins Güldenland, die andere wäre die brandneue Uthuria-Kampagne "An fremden Gestaden".

Es gibt da noch eine dritte Kampagne: Die Südmeertetralogie! Und die könnte in der Tat etwas für Taschi sein. Danke für den Tipp! ;)
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Offline korknadel

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@VeG:
Ich finde nicht, dass man da viel Hintergrundwissen braucht. Wie die Wildermark entstanden ist, hat man schnell erzählt, und das ist jetzt auch nicht so ein spezifischer Landstrich, dass man das nicht auf Anhieb erfassen könnte. Und es taucht in der Kampagne auch keine Kavalkade an berühmten NSCs auf, die man kennen muss. Alles sehr regional begrenzt und, sollte doch mal das Übersettung zuschlagen, auch leicht ignorier- bzw. abänderbar.

@Königsmacher:
Auch hier sehe ich nicht, dass man furchtbar viele Hintergründe aus Regionalbeschreibungen braucht. Zumal es bei Erscheinen der Kampagne auch gar keine gültige Quelle gab. Fürsten, Händler, Intriganten war schon Jahre veraltet, und Reich des Horas noch lange nicht erschienen. Und auch hier glaube ich, dass man die Dinge, die der eifrige Botenleser vielleicht noch weiß, getrost irgnorieren und abändern kann. Und wenn der Quellenband sowieso im Regal steht und die wichtigsten Stadtpläne somit vorhanden sind, warum nicht?

@Klar zum Entern:
Ist ein schönes Abenteuer, das man gut ausschlachten kann.

Als Kampagne, die ohne viel Vorwissen auskommt, käme auch noch Jahr des Greifen infrage. Die bietet auch viele Freiheiten nud lässt sich gut nach eigenen Bedürfnissen ummodeln.
Hipster

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Offline Quendan

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Es gibt da noch eine dritte Kampagne: Die Südmeertetralogie! Und die könnte in der Tat etwas für Taschi sein. Danke für den Tipp! ;)

Genau die wollte ich grade einwerfen: "Lockruf des Südmeers". Relativ railroading-arm, wenig Hintergrundkenntnisse erforderlich (da es eben in Richtung Süden geht). Dafür das Manko: Nicht mehr frei erhältlich.

Ansonsten stimme ich zu VeG denjenigen zu, die glauben, dass man da auch ohne größere Hintergrundkenntnisse spielen kann, zumindest genau so sehr wie Herren von Chorhop oder Rabenblut. Mit Hintergrundkenntnissen spielen die sich alle anders, aber spielbar sind sie problemlos.

Königsmacher hingegen braucht man mE deutlich mehr Wissen, das ist noch komplexer verzahnt mit der Hintergrundwelt.

Offline Dr. Shoggoth

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Ich spiele VEG auch gerade und habe bis auf die Hälfte der G7 (wo ich langsam nicht mehr durchblick) keine der Metaplotgeschichten gespielt. Mir wurde zwar erklärt wie die Wildermark entstanden ist, aber das hab ich auch direkt wieder vergessen und es funktioniert trotzdem gut. Mein SL hat zwar viel abgeändert, weil wohl auch wieder viel Stuss drin steht, aber dem DSA Hintergrund bleibt er grundsätzlich treu. Also für diese Kampagne braucht man echt kaum Hintergrundwissen (Abgesehen von den üblichen Göttern/Bräuchen und vielleicht wie die Rechtsprechung theoretisch ist :) )
Wer leitet für mich die Orpheuskampagne?