Meine 2 Cent dazu:
Irgendeine Form von "Einsatz" muss man bei einem Konflikt bringen.
Wenn nichts auf dem Spiel steht, macht es keinen Spaß zu gewinnen.
Gummipunkte mag ich, solange es klare Regeln für ihren Einsatz gibt und man auch mit leerem Vorrat noch etwas beitragen(oder sich neue verdienen) kann.
Persönlich ziehe ich Wunden(oder FATE-Konsequenzen) einem Vorrat an Lebenspunkten vor, nicht nur weil es meistens übersichtlicher ist, sondern auch weil es für die Geschichte interessanter ist eine "ausgerenkte Schulter" zu haben, als "-12 Trefferpunkte".
In Sachen Magie bin ich ein Freund der Variante: Zaubern geht immer, aber es hat seinen Preis(und der wird höher, wenn man dabei Mist baut).
Außerdem sollte alles, was im echten Leben eine Begrenzung hat, auch im Spiel begrenzt sein und zwar auf die korrekte Menge!
Warum?
Weil es mir jedes Mal die Fußnägel aufrollt, wenn im Western der 7te, 8te, wasweißichwievielte Schuss fällt, ohne das der Revolver nachgeladen wurde(Randnotiz: Hollywood benutzt spezielle Platzpatronen, die bis zu 5x auslösen).
Ich bin jetzt auch nicht zu sehr ins Detail gegangen, weil ich ja doch nur Beispiele aus Systemen bringen würde, die ich schon gespielt/geleitet habe.