Das macht doch auch keiner. Sag mal, liest Du die Posts nicht, oder was?
Bitte... lese ich das gerade von Fredi "D&D ist gamistisch, basta" dem Elch ?
Wer postet da gerade unter Fredi's Account ??
Raus mit der Sprache !!
Was ich bei dieser Theorie sehr vermisse, ist der Teil, der Spieler und System "zusammen" definiert.
Die Theorie eignet sich vielleicht ganz gut um Systeme zu definieren
Dieses System ist: "x% Gamistisch, y% Narrativ und z% Simulationistisch".. schön.
Aber was fehlt ist eine art "ganzheitlicher" Ansatz.
Rollenspiel entsteht durch Personen + System.
Die Theorie spiegelt das aber nicht wieder.
Darum eignet sie sich auch nicht um "Rollenspiel" zu beschreiben, sondern allerhöchstens Systeme oder, wegen mir, auch Spieler.
Spieler können etwas ganz anderes aus einem System machen, als das, was die Theorie vorgesehen hat,
und zwar ohne das das System nachher ein anderes ist.
eed_de
hat gerade seine Gruppe definiert... das ist ein schönes Beispiel.
Es zeigt, wie schwammig die Theorie ist.
Nimm einen anderen Spieler und alles verändert sich.
Nimm ein anderes System und alles verändert sich.
Aber nur im zusammenspiel.
Die Bewertung bleibt, aus der Gruppendefinition, nie diesselbe.
Die GSN-Gewichtungen ändern sich von Gruppe zu Gruppe.
Das ist, als würde ich einen Sehtest mit jemandem machen und ihm eine Brille mit schwankender Dioptrin-Stärke aufsetzen.
Noch dazu wechselt aber auch seine Sehkraft laufend.