War Serials nicht eigentlich als Satire auf den "Murderhobo"-"Kill them and take their stuff"-Spielstil in Fantasy-RPGs gedacht? Da nämlich Leute, die sich IRL wie die Hack&Slay-Abenteurergruppe benähmen, eben psychopathische Massenmörder wären?
Um das zu kurieren gibt es doch "Power Kill" von John Tynes und persifliert wird es von "Violence" von Greg Costikyan.
Serials hingegen soll nicht den Eindruck einer Persiflge gemacht haben (ich kenne es aber nur aus Berichten).
In die gleiche Kerbe schlägt "Pie Shop".
Aber um ehrlich zu sein sind das alles eklige Settings und nicht doofe.
Für ein doofes Setting halte ich eines, in dem man die Bazillen in der Achselhöhle eines Riesen spielt, der im Wasser liegt oder eines, in dem Elfen, Zwerge, Orks etc. wild umherwuseln oder welche in denen Vergewaltigungsmetaphern in ihre Rüschenhemden flennend durch die Gegend laufen oder Shadowrun.