Vielleicht wäre es tatsächlich besser, die Götter in diesem Falle rauszulassen - die Götter sind weit entfernt und kein wirklicher Faktor, da ihnen egal ist wie weit die Menschheit entwickelt ist, so lange sie nur angebetet werden.
Je weiter ich überlege, desto interessanter fänd ich ein technologisches "Rebellensetting".
Wie schonmal angedeutet wird die Fantasywelt von ziemlich grausamen mittelalterlichen Despoten und Magiern beherrscht. Um gegen die mit Fantasymagie gestützte Diktatur des Adels eine Chance zu haben, müssen sich die Rebellen auf Hochtechnologie verlegen, die ihnen einige freundlich gesinnte Außerirdische beigebracht haben. Die Grundidee wäre dabei ähnlich wie in "Es ist nicht leicht ein Gott zu sein". Den Aliens ist es verboten, in die natürliche Entwicklung der magisch ausgerichteten Mittelalterwelt einzugreifen, aber einige von ihnen haben die Schnauze voll von dem ganzen Elend dort und haben beschlossen, dem unterdrückten Volk etwas unter die Arme zu greifen. Natürlich können sie den Rebellen nur ein paar kleinere Artefkate übereignen und sich ansonsten auf geheimen wissenschaftlichen Unterricht verlegen. Den Rest müssen die "Eingeborenen" selbst erledigen. Das Ergebnis ist eine kleine hochtechnisierte Rebellentruppe, die Stück für Stück gegen Despoten, Hexer und Tyrannen vorgeht.