Macht 2W+5 Schaden. also durchschnittlich 12 Schaden. Davon 8 wech...sind 4. Die mal 1,5 (oder?) sind nur 6.
...
Ok, dann hast Du Dich aber ein wenig mißverständlich ausgedrückt, es liest sich bei der Formulierung im obigen Posting so, als ob es richtig krasse
echte 12 Punkte Schaden seien, also penetrating...
wenn das so ist, geht es wohl mehr um Feintuning.
Mach z.B. aus dem gleichen Gegner einen mit DR11 statt DR8, das wäre schon ein sehr gewichtiger Unterschied, wenn im Durchschnitt nur 2 Punkte Penetrating durchkommen...
Ich würde allerdings so fair sein Gliedmaßen, Gesicht u.ä. mit weniger Panzerung auszustatten, das ist taktisch belohnend und dafür gibt's ja auch die entsprechenden Abzüge auf den Wurf.
Oder Du kannst auch die Beweglichkeit des Gegners berücksichtigen:
Lass etwa einen Drachen ruhig hin und wieder mal einen großen Sprung machen oder ähnlich und somit auf einmal etwas abseits hinter einem einzelnen der Chars stehen und diesen attackieren... sehr lästig sowas
Richtig gemein wird es wenn Du einen Flying Attacker hast, der immer von der Seite her "Move&Attack" En-Passant-Angriffs-Manöver aus der Luft heraus startet... (also Ranfliegen-Zuschlagen-Wegfliegen). Kontern können die Nahkämpfer dann nur mit Wait-Manövern, das lernen sie recht schnell... :p ...aber... auch leider nur 1 oder 2 die richtig positioniert stehen, der Rest steht sich quasi gegenseitig im Weg bzw. an der falschen Stelle... =>
Extra Attacks sind desweiteren Dein Freund um richtig Stress zu bauen, vielleicht hat der gute ja sogar 2-3 Köpfe? :>
Last but not least kannst Du Magie einsetzen, um bspw. immer den ein oder anderen Kämpfer kurz mit sich selbst zu beschäftigen, etwa am Boden von Schlingpflanzen festhalten lassen oder so...
Du solltest nur aufpassen nicht zuviele Fiesheiten auf einmal zu starten!
Dazu muss ich mal wieder die alte DSA-Kamelle auspacken, nämlich den Phantastischen Realismus.
Der wird zwar dort nicht wirklich flächendeckend umgesetzt, der gedankliche Ansatz ist aber mMn genau richtig, wenn man plausibel spielen will.
Jo, da stimme Dir auch zu, vom theoretischen Konzept her find ich den Ansatz völlig richtig, quasi alles was man an Plausibilitätsvergleichen hat (etwa die Größe) auch zu nutzen...
Die Sache ist nur, dass es recht begrenzt ist sobald magische Sachen im Spiel sind und das spielt ja auch hier schon rein mit aufgewerteten Waffen usw., in dem Moment heisst es wieder (etwas übertrieben) "Anything can happen, it's magic!"