Folgende Komponenten können für eine Spielstilbeschreibung interessant sein:
Schauspielerisch, nicht: Der Teilnehmer interessiert sich wenig für die Darstellung von Charakteren.
Schauspielerisch, darstellend: Der Teilnehmer möchte eine Show für die anderen Teilnehmer liefern.
Schauspielerisch, ich-bezogen: Der Teilnehmer spielt einen Charakter, so dass sie ihm selbst stimmig erscheinen.
(Möglicher Weise gibts bessere Bezeichnungen.)
Charakterseitig, experimentierend: Der Teilnehmer versucht regelmäßig unterschiedliche Charaktere zu verkörpern.
Charakterseitig, exotisch: Der Teilnehmer wählt, was auch immer im Setting exotisch ist.
Charakterseitig, mundan: Der Teilnehmer spielt bevorzugt ganz normale Figuren im Setting.
Explorativ, basal produzierend: Der Teilnehmer legt wert darauf, die Welt von Grund auf mitzugestalten.
Explorativ, fortentwickelnd: Der Teilnehmer möchte die Welt schlüssig weiterentwickeln.
Explorativ, rezipierend: Der Teilnehmer bevorzugt die Darstellung anderer Teilnehmer zu erleben.
(Möglicher Weise gibts eine bessere Bezeichnung als explorativ.)
Regelseitig, abwehrend: Der Teilnehmer möchte möglichst wenig mit formalen Regeln in Kontakt kommen.
Regelseitig, genügsam: Der Teilnehmer ist zufrieden, wenn er einen Regelsatz einmal verstanden hat, hat aber ansonsten kein großes Interesse an formalen Regeln.
Regelseitig, analysierend: Der Teilnehmer nimmt formale Regeln gern auseinander und benutzt sie aktiv.
Sozial, genügsam: Der Teilnehmer spielt das Spiel, egal mit wem.
Sozial, gemeinschaftsorientiert: Der Teilnehmer spielt das Spiel mit Bekannten und Freunden.
Sozial, fachorientiert: Der Teilnehmer interessiert sich, wie seine Mitspieler das Spiel spielen und welche Inputs sie leisten. Er spielt daher gern mit verschiedenen Leuten.