Autor Thema: [Deadlands Noir] hat schon jemand Erfahrungen damit?  (Gelesen 7472 mal)

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Offline Oberkampf

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Titel sagt eigentlich alles. Interessieren würden mich aber besonders Unterschiede zum Deadlands-Reloaded-Feeling und die Frage, inwieweit sich Deadlands Noir von anderen Horror/Urban Fantasy aus den 30ern abhebt (z.B. Cthulhu in irgendeiner Variante).
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Offline Kardohan

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Re: [Deadlands Noir] hat schon jemand Erfahrungen damit?
« Antwort #1 am: 17.01.2013 | 19:09 »
Zitiere mal meinen Beitrag aus dem Smalltalk-Thread:
Wir haben hier eine kleine DLN Schnupperrunde gestartet, wo ich einen Private Dick spiele, dem eine Pulpautorin (und kettenrauchender Grifterin), ein Voodoist und ein Patentwissenschaftler zur Seite stehen. 

Durch die Settingregeln Critical Failures, Gritty Damage, Blood & Guts und Second Wind (Man ist automatisch Unshaken, wenn man im Kampf einen Joker zieht) ist das Setting herb. Man kämpft deutlich vorsichtiger und versucht Konflikte sogar zu vermeiden bzw. friedlicher zu lösen, zumindestens geht es unserer ansonsten sehr trigger-happy DLC/DLR-Truppe so.

Bisher habe ich Guts oder die Chips nicht vermisst, auch wenn ich sie für ein Deadlands-Setting erwartet hätte.

Das Spiel der Arkanen Hintergründe fühlte sich bisher nicht wirklich anders an wie in DLR, aber das wird mit größerer Erfahrung schon kommen. Da kristallisieren sich die wirklichen Unterschiede raus.

Die detaillierten Detektivmanöver (Legwork, Investigation, Interrogation, Patting etc) tragen viel zum Gefühl bei. Eigentlich ist immer eines dieser Manöver am Laufen...

Vom Gefühl liegt es eindeutig zwischen DLR und HoE. Man merkt woher es kommt und wohin es geht...

Das Spiel mit der Backer-Preview hat mich insofern überzeugt, daß ich das gedruckte Buch zulegen werde, sobald es im örtlichen Spieleladen im Regal steht...

Mittlerweile haben wir das große Absinth Blues-Abenteuer angefangen und meine Eindrücke von oben haben sich weiter verfestigt.

Man erkennt eindeutig die Setting-Elemente und Versatzstücke vom Deadlands-Hintergrund, aber statt eines Wild West- haben wir hier einen Dashiell Hammett und Raymond Chandler nahen Detektivhintergrund der 30/40er. Man könnte meinen, dass einem irgendwo in New Orleans gleich Sam Spade entgegentritt. Gutes Hard-Boiled Detektivsetting mit einer Prise Big Easy (New Orleans ist da eindeutig anders als New York, Chicago oder LA dieser Jahre) und gehörig Voodoo. Die Patentwissenschaftler sind hier eindeutig zahmer und weniger durchgeknallt, die Verrückten sind mittlerweile alle bei Hellestromme unter Vertrag und kaum vertreten.

Die Unterschiede zu den Chtulhu-Sachen sind der fehlende schleichende Wahnsinn und das hier das Detektivische und letztlich die Action im Vordergrund steht.

Der Westernteil ist soweit im Hintergrund wie man es aus den Romanen und Filme dieser Jahre kennt. Nimmt man den Farmern aus dem Hinterland die rostigen Autos weg, könnte man immer noch meinen es wäre 50 Jahre früher.
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Re: [Deadlands Noir] hat schon jemand Erfahrungen damit?
« Antwort #2 am: 18.01.2013 | 13:56 »
Würdest Du sagen, Deadlands Reloaded fühlt sich etwas phantastischer an, während Deadlands Noir eher die normale Welt mit leicht düsterem Anstrich und Horror-Elementen ist? Spielt z.B. die Teilung der USA in Deadlands Noir im Spiel eine große Rolle?
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Offline LushWoods

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Re: [Deadlands Noir] hat schon jemand Erfahrungen damit?
« Antwort #3 am: 18.01.2013 | 14:17 »
Ich hätte auch noch ein paar Fragen:
Da ja Guts scheinbar wegfällt ... heißt das das entsprechende Rolls durch Spirit ersetzt werden oder gibt es gar keine Rolls gegen Furcht etc.?
Gibt es eine Timeline die von DLR zu Noir führt?
Und du schreibst "der fehlende schleichende Wahnsinn". Heißt das (Mad) Scientists brauchen Wahnsinn gar nicht mehr zu fürchten?
Wann kommt die Printversion?

Sorry, wenn das an anderer Stelle schon beantwortet wird, ich hab jetzt nichts konkretes gefunden.

Offline Kardohan

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Re: [Deadlands Noir] hat schon jemand Erfahrungen damit?
« Antwort #4 am: 18.01.2013 | 16:43 »
Würdest Du sagen, Deadlands Reloaded fühlt sich etwas phantastischer an, während Deadlands Noir eher die normale Welt mit leicht düsterem Anstrich und Horror-Elementen ist? Spielt z.B. die Teilung der USA in Deadlands Noir im Spiel eine große Rolle?

DLR ist Western mit Horror.
DLN ist 30er Hard Boiled/Noir Detektivgeschichte mit Horror.

Wenn man mal von den genretypischen Unterschieden absieht und das wir uns bei DLN in einem Zeitalter mit Autos, Straßenbahnen, Radios und Telefon befinden, sind die Settings im Vergleich nicht weniger oder mehr phantastisch. Das normale Leben spielt sich auf den Level ab, den man für die Zeit erwarten könnte - abgesehen von einigen "Erfindungen" die im Vergleich zu unserer Zeitlinie etwas früher gemacht wurden.

Natürlich gibt es noch die Spaltung in Nord und Süd. Da die Teilung aber schon ein halbes Jahrhundert zurückliegt, ist es im täglichen Leben der Menschen etwas in den Hintergrund getreten. Die offiziellen Stellen sind sich immer noch am Bekriegen, es wird Spioniert und intrigiert. Allerdings kann ich da wenig zu sagen, da ich von meinem SL nur den Spielerteil des Buches bekam.

Ich hätte auch noch ein paar Fragen:
Da ja Guts scheinbar wegfällt ... heißt das das entsprechende Rolls durch Spirit ersetzt werden oder gibt es gar keine Rolls gegen Furcht etc.?
Gibt es eine Timeline die von DLR zu Noir führt?
Und du schreibst "der fehlende schleichende Wahnsinn". Heißt das (Mad) Scientists brauchen Wahnsinn gar nicht mehr zu fürchten?
Wann kommt die Printversion?

Sorry, wenn das an anderer Stelle schon beantwortet wird, ich hab jetzt nichts konkretes gefunden.

Furcht wird wie in Deluxe/GER üblich nur mit Spirit geregelt. Die Fear Level für Deadlands gibt es immer noch und werden wie bekannt gehandhabt. DLN läuft das so wie Hell on Earth.

Ja, natürlich gibt es eine Zeitleiste.
Vom Ende des Bürgerkriegs in den 1880ern an standen sich Norden und Süden an der Mason-Dixon-Line unversöhnlich für 30 Jahre wie "Kalte Krieger" gegenüber.
Dann kam 1917 der Große Krieg in dem sie ihre Differenzen beilegten und in Europa innerhalb von 3 Jahren das Deutsche Reich und die Achsenmächte niederrangen. Der Krieg endete (wie bei uns) mit einer weltweiten Grippeepidemie die 200 Mio Menschleben forderte.
Nach einer kurzen und heftigen Zeit des Aufschwungs folgte dann die bekannte Weltwirtschaftskrise.
Es ist jetzt das Jahr 1935 und laut den Politikern gibt es wieder zarte Pflänzchen des Aufschwungs.

Die Patentwissenschaftler der 30er sind kaum zu vergleichen mit den Verrückten Wissenschaftlern des Weird West. Ja, sie sind durchgeknallt und haben eine Menge Wahnvorstellungen, aber das macht aus ihnen eher einen extremeren "Nerdy Professor". Durch Nikola Tesla sind die Verrückten Wissenschaften im "normalen" Leben angekommen und werden von der wissenschaftlichen Welt in einigen Teilen sogar anerkannt. Man kann die Situation in etwa mit der der Quantenmechanik bei uns vergleichen - nur das die Patentwissenschaft (wie der Name es AH ja ausdrückt) hier fleissig Produkte abwirft. Hellestromme ist immer noch der große Zampano und hat die genialsten - lies durchgeknalltesten - Köpfe in seinen Betrieben zusammengezogen.

Der Verrückte Wissenschaftler muss ja mit jeder neuen Power auf der Durchgeknalltheitstabelle würfeln.
In DLN muss jeder Patentwissenschaftler das Handicap Wahnvorstellung nehmen, ohne daß er dafür Entwicklungspunkte erhält. Wählt er die Leichte Variante, darf er nur einmal pro Rang eine Neue Macht erlernen. Bei der Schweren Variante darf er jeden zweiten Aufstieg eine Macht erlernen.

Die Todbaumversion soll lt. Pinnacle ab Anfang April 2013 verfügbar sein.
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Offline Waldviech

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Re: [Deadlands Noir] hat schon jemand Erfahrungen damit?
« Antwort #5 am: 18.01.2013 | 17:13 »
Zitat
Der Krieg endete (wie bei uns) mit einer weltweiten Grippeepidemie die 200 Mio Menschleben forderte.
Sind das im Deadlands-Universum wirklich 200 Millionen Tote? Historisch waren es "nur" 20 bis 50 Millionen (was ja schon fies genug ist). Bei einer Weltbevölkerung von 1,6 Milliarden um 1900 herum wäre eine Seuche, die 200 Millionen Tote fordert schon eine ziemliche Hausnummer. Aber den Reconners wäre sowas ja zuzutrauen (immerhin werden sie im folgenden Jahrhundert noch weit Schlimmeres treiben...)
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Offline Cavalorn

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Re: [Deadlands Noir] hat schon jemand Erfahrungen damit?
« Antwort #6 am: 18.01.2013 | 17:41 »
Ich habe das Buch jetzt auch schon seit Jahresbeginn (allerdings noch nicht gespielt) und kann mittlerweile auch versuchen, ein paar Antworten geben...

Sind das im Deadlands-Universum wirklich 200 Millionen Tote? Historisch waren es "nur" 20 bis 50 Millionen (was ja schon fies genug ist). Bei einer Weltbevölkerung von 1,6 Milliarden um 1900 herum wäre eine Seuche, die 200 Millionen Tote fordert schon eine ziemliche Hausnummer. Aber den Reconners wäre sowas ja zuzutrauen (immerhin werden sie im folgenden Jahrhundert noch weit Schlimmeres treiben...)

Scheint so. Zitat von p.5: "The returning soldiers brought home with them a superflu that spread across the world. In the end, it claimed nearly 200 million lives". Im Spielleiterteil weiter hinten im Buch wird diesselbe Zahl genannt - Europa soll es besonders schlimm getroffen haben, aber kaum ein Land soll ungeschoren davon gekommen sein (1 von 3 Menschen waren wohl infiziert). Die Reckoners machen keine halben Sachen ^^

Printversion: Laut diesem Post von Shane drüben im Pinnacle-Forum wird die VÖ d. Printversion für März angepeilt, mal gucken ob es dabei bleibt.

Die Teilung Amerikas in USA und CSA spielt so wie ich das sehe bisher tatsächlich eine eher untergeordnete Rolle. Der Bürgerkrieg kam ja auch schon 1880 zum Erliegen, und im 1. Weltkrieg kämpfte man Seite an Seite. Explizit thematisiert wurde das bisher aber nicht, es wird erwähnt das beide Seiten ihre eigene Währung (Confederate und U.S.-Dollar) in jeweils gleichen Denominationen haben, welche sogar ungefähr denselben Wert besitzen (weil am Goldwert orientiert) - aber im Süden mit einem Yankee greenback zu bezahlen wird natürlich nicht gerne gesehen, und man betrachtet den jeweils anderen immernoch mit Argwohn.

Mad Scientists heißen jetzt Patent Scientists und scheinen tatsächlich etwas weniger verrückt zu sein als ihre Vorgänger, starten aber dennoch mit (unterschiedlich stark ausgeprägten) Wahnvorstellungen.

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
« Letzte Änderung: 18.01.2013 | 17:43 von Cavalorn »
"Sorry, I thought you were someone else." - "That's ok - I am."

Offline Kardohan

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Re: [Deadlands Noir] hat schon jemand Erfahrungen damit?
« Antwort #7 am: 18.01.2013 | 21:15 »
Im Pinnacle Store steht ganz genau der 31.03.13 für die Druckversion plus/minus ein paar Tage, wie üblich...
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Offline LushWoods

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Re: [Deadlands Noir] hat schon jemand Erfahrungen damit?
« Antwort #8 am: 19.01.2013 | 12:29 »
Hört sich alles richtig gut an.
Frage ist jetzt nur noch: "Kann ich bis März/April warten?" und "Hat es neben meinem Edge of Midnight" eine Daseinsberechtigung in meiner Sammlung?" :)

Offline Kardohan

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Re: [Deadlands Noir] hat schon jemand Erfahrungen damit?
« Antwort #9 am: 19.01.2013 | 18:14 »
Hört sich alles richtig gut an.
Frage ist jetzt nur noch: "Kann ich bis März/April warten?" und "Hat es neben meinem Edge of Midnight" eine Daseinsberechtigung in meiner Sammlung?" :)

Diese Entscheidung kann Dir nun wirklich keiner abnehmen. ;)
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Re: [Deadlands Noir] hat schon jemand Erfahrungen damit?
« Antwort #10 am: 21.01.2013 | 01:32 »
Wir haben übrigens gestern Abend den ersten Plot Point des großen Absinth Blues-Abenteuers fertiggespielt und muss sagen: Vom Feinsten!

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
« Letzte Änderung: 21.01.2013 | 06:23 von Kardohan »
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Re: [Deadlands Noir] hat schon jemand Erfahrungen damit?
« Antwort #11 am: 21.01.2013 | 07:46 »
Das klingt toll!

Da kann ich mich im Augenblick nicht entscheiden, ob ich nach Evernight mit Deadlands Reloaded oder Deadlands Noir anfangen will...
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Re: [Deadlands Noir] hat schon jemand Erfahrungen damit?
« Antwort #12 am: 21.01.2013 | 10:44 »
Hört sich definitiv gut an.
Das mit dem Spielertod (mal nicht aus eigener Dummheit) hatten wir am Freitag bei TofD auch  :D

Der Rote Baron

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Re: [Deadlands Noir] hat schon jemand Erfahrungen damit?
« Antwort #13 am: 24.08.2013 | 23:53 »
Gibt es eigentlich irgendetwas Neues zur Totbaumversion?

Offline DonJohnny

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Re: [Deadlands Noir] hat schon jemand Erfahrungen damit?
« Antwort #14 am: 25.08.2013 | 01:38 »
Ich hatte das Vergnügen auf unserer Deadlands-Mincion eine Deadlands-Noir-Runde bei Zornhau mitzuspielen und ich muss sagen, ich fands richtig gut. Ich bin eigentlich voll auf der Deadlands-Classic Schiene und gar nicht mal so der große SW-Fan aber gerade für dieses Spiel fand ich das Gameplay das SW bereit stellt total passend. Den Hintergrund der mitgeliefert wurde empfand ich aus Spielerperspektive sehr passend.
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Re: [Deadlands Noir] hat schon jemand Erfahrungen damit?
« Antwort #15 am: 25.08.2013 | 01:47 »
Oje, noch eine Deadlands-Vaqriante. Mein bedauernswerter Geldbeutel...

Klingt aber gut.
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Offline Kardohan

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Re: [Deadlands Noir] hat schon jemand Erfahrungen damit?
« Antwort #16 am: 25.08.2013 | 09:00 »
DLN ist ein äußerst empfehlenswertes Setting, wenn man auf Schwarze Serie mit den typischen DL Versatzsstücken steht.

Wenn man den Companion noch dazu nimmt, hat man mit New Orleans (1937), Chicago (1927), Shan Fan (1939), Lost Angels (1946) und City of Gloom/Salt Lake City (1950) insgesamt sogar eine Handvoll gefühlsmäßig unterschiedliche Settings mit (Mini)PPK zum Bespielen.

Wer die Sachen im Laden sieht und DL mag, sollte definitiv zugreifen...
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Re: [Deadlands Noir] hat schon jemand Erfahrungen damit?
« Antwort #17 am: 25.08.2013 | 09:34 »
Leider "liegt's" ja noch nicht.
Schade das es nicht mal eine PoD Variante gibt. Is definitiv ein Setting das ich gerne als Buch hätte.

Offline Kardohan

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Re: [Deadlands Noir] hat schon jemand Erfahrungen damit?
« Antwort #18 am: 25.08.2013 | 13:32 »
Na ja, erstmal mussten ja die Kickstarter Backers bedient werden. Jetzt nach der GenCon kommen die regulären Vorbesteller dran. In den Läden sollten die Bücher in den nächsten 1-2 Monaten eintrudeln.

Und Pinnacle macht nunmal kein PoD. Dafür sind sie ja einst die Kooperation mit Studio2 eingegangen...


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Re: [Deadlands Noir] hat schon jemand Erfahrungen damit?
« Antwort #19 am: 25.08.2013 | 14:18 »
Ach, zwei, drei Monate - da kann ich gut mit leben. Steht definitiv auf meiner "Must not have but HELL YEAH WANNA!"-Liste ziemlich weit oben. Bin auch auf Weird War Rome ziemlich gespannt (anderes Thema jetzt - sei nur so gesagt).

Offline Kardohan

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Re: [Deadlands Noir] hat schon jemand Erfahrungen damit?
« Antwort #20 am: 25.08.2013 | 14:54 »
Ditto. Bei WW Rome warte ich aber, bis es irgendwann mal im Laden steht. Interessantes Setting, aber auf meiner To Play-Liste eher weiter unten.
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Re: [Deadlands Noir] hat schon jemand Erfahrungen damit?
« Antwort #21 am: 5.11.2013 | 18:35 »
Sacht mal, ich bilde mir ein - finde es aber einfach nicht - dass Harrowed nicht von magischer Heilung geheilt werden können. Hab ich da was falsch im Kopf?

Btw. wie macht ihr es hier mit dem Rich Edge un dem Annual Salary? Wie steht das dem Charakter zur Verfügung?
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as long as the characters in the story believed in their roles, the Story Guide believed in the consequences of any actions taken,
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Re: [Deadlands Noir] hat schon jemand Erfahrungen damit?
« Antwort #22 am: 5.11.2013 | 20:06 »
Book o' the Dead:

Finally, the undead can never benefit from any form of healing that regenerates living flesh. This includes medicine as well as hexes, rituals, or black magic. It is rumored some hucksters have found ways of healing dead flesh (see Hucksters & Hexes), but such individuals are rare indeed.
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« Antwort #23 am: 5.11.2013 | 22:03 »
Das war die Regel in Classic. In Reloaded und gerade in Noir kann man sie magisch heilen, allerdings bekommen gerade Blessed zusätzliche Abzüge (zu den Wunden), da Harrowed die "Opposition" sind. Anders könnte man etwa keine abgetrennten Gliedmaßen wieder anwachsen lassen (außer dem Kopf natürlich). Am besten lässt man sie aber besser liegen und hält genügend rohes Fleisch bereit...

Spielt man DLN während der Depression ist das Talent Comfortable Voraussetzung für Noble und jede Version von Rich. Ergo sie haben immer genug Geld und verlieren nicht jede Woche die Hälfte ihres Einkommens.

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« Antwort #24 am: 19.11.2013 | 12:30 »
Soweit klar, aber zahl ich ihm das dann monatlich aus? Oder was mach ich mit dem annual salary?

btw. gerade den Case Generator ausprobiert; hatte nur einen "Background" im Kopf (die "Physical Culture" der 1930ern und das entstehende "Iron Game") und wollte ein "Monster" aus dem Buch verwenden und jetzt hab ich das Setup für einen Fall den ich vielleicht nicht mal in einem Abend abgespielt bekomme; wow! (ich hatte beim Twist aber auch "tangeld mess" :P)

EDIT: Interesse an meinem ausformulierten Concept wenn ich fertig bin? Dann geb ich mir etwas mehr Mühe bei der Formulierung :P.
« Letzte Änderung: 19.11.2013 | 17:35 von Horatio »
You see, it did not matter that setting canon and expected style was being broken,
as long as the characters in the story believed in their roles, the Story Guide believed in the consequences of any actions taken,
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