Autor Thema: Sind wir Künstler?  (Gelesen 11950 mal)

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Offline ElfenLied

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Re: Sind wir Künstler?
« Antwort #50 am: 23.01.2013 | 10:47 »
Für den Begriff "Künstler" gibt es keine einheitlichen Kriterien, die jemand erfüllen muss, um sich mit diesem Titel zu schmücken. Von daher kann sich jeder talentlose, faule Halodri Künstler schimpfen. Im Gegenzug gibt es auch die wenigen, wirklich talentierten Künstler, deren Kunst inspiriert und Mehrwert für die Mitmenschen bringt. Man könnte sagen, im Rollenspiel ist es dasselbe: es gibt gute SL und schlechte SL, ebenso wie es gute und schlechte Spieler gibt. Je nach Anspruch einer Runde werden unterschiedliche Maßstäbe dafür verwendet, was gut und schlecht ist. Es gibt schließlich sicherlich Menschen, die das Nachmittagsprogramm von RTL als ansprechend empfinden, auch wenn es reiner Proletariatskonsum ist.

Und genau damit möchte ich Künstler im Rollenspiel definieren: sie erschaffen etwas, während andere konsumieren. Diese Personen bereichern das Rollenspiel, entweder durch ihre Schöpfungen oder durch ihre rollenspielerische Leistung, bei der sie mit ihrem Charisma und Hingabe allen Beteiligten die Immersion ermöglichen. Und da gibt es natürlich auch die, die sich an der Darstellung des Künstlers laben, ohne selbst etwas beizutragen. Wer kennt es nicht, diese Personen, die nur dabei sind, um sich bespaßen zu lassen?

Was mich selbst betrifft: Ich sehe mich eher als einen DJ statt einem Künstler. Ich erschaffe mit einen Runden nichts neues, sondern biete eine alternative Interpretation bestehender Schöpfungen an, oder mische verschiedenes zusammen um damit gezielte Impressionen zu schaffen. Das macht mir mehr Spaß, als komplett neues zu erschaffen.

Denn bei aller Diskussion um Kunst und Rollenspiel sollte eines nicht auf der Strecke bleiben: der Spaß aller Beteiligten!
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Offline Fire

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Re: Sind wir Künstler?
« Antwort #51 am: 23.01.2013 | 11:08 »
Wenn Rollenspieler Künstler sind, dann sind es Scrabble-Spieler auch. Aber ich bin eh der Meinung, dass Rollenspiel von vielen Leuten massiv überbewertet wird. Es ist auch nur eine Freizeitbeschäftigung unter vielen, vom Unterhaltungswert nicht besser oder schlechter als jedes andere gute Gesellschaftsspiel auch.
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Offline 1of3

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Re: Sind wir Künstler?
« Antwort #52 am: 23.01.2013 | 11:26 »
Rollenspiel als Kunst bei Ausgespielt

So noch einmal ganz gehört. Die Laura erkennt als "ästhetische Praxis" die literarische Komponenten und die schauspielerischen Komponenten des Rollenspiels an. Die regelhaften Elemente jedoch nicht.

Ich würde sogar noch von einer Reihe weiterer solcher ästhetischen Praxeis ausgehen:
- Der Anfertigung von Objekten im Sinn der bildenden Künste, welches wir uns bisweilen auch mit den Tabletoppern teilen.

- Die Verregelung von Abläufen, die in Regeln Fassung von Spielvorstellungen

Offline tartex

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Re: Sind wir Künstler?
« Antwort #53 am: 23.01.2013 | 11:37 »
Will ich mal lesen. Gibt es für Kindle ja auch als ebook: The Fantasy Role-Playing Game: A New Performing Art

Aber ich habe ja auch schon an der Universität der Bildenden Künste in Wien Vorträge über (Computer-)Spiele gehalten. Und im Museumsquartier über Rollenspiele. (Das Dark-Dungeons-Video war dabei der Renner.)  ;D
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Offline tartex

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Re: Sind wir Künstler?
« Antwort #54 am: 23.01.2013 | 11:41 »
Zitat
Wenn ich es richtig verstehe, dann wird Rollenspiel in dem Moment von einer kunstnahen Tätigkeit zur Kunst, in dem jemand für z.B. einen Charakterhintergrund Geld bezahlt.

Das ist alles nur eine Frage der Connections. Wenn man sich im Kunstbetrieb mal eingenistet hat, kann man eigentlich für alles Geld kriegen. Man muss es nur richtig konzeptionell und theoretisch unterlegen.
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Offline McCoy

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Re: Sind wir Künstler?
« Antwort #55 am: 23.01.2013 | 11:43 »
Will ein Künstler nicht immer irgendetwas Ausdruck verleihen, bzw. mit seiner Arbeit sagen? Ich will nichts ausdrücken mit meiner Art zu spielen oder zu leiten. Ich will meinen verdammten Spaß haben!

Also nein, ich fühle mich nicht als Künstler. ;D
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Offline Uebelator

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Re: Sind wir Künstler?
« Antwort #56 am: 23.01.2013 | 12:03 »
Ist das Kunst, oder kann das weg? :D

Also die Frage ist halt, was jetzt die Definition von Kunst ist... Als SL ist man ja so eine Art Mischung aus Autor und Schauspieler und ich schätze mal, dass es unter besagten Berufsgruppen Leute gibt, die sich für Künstler halten und andere, die sich eher als Handwerker sehen.

Ich persönlich betrachte mich als SL nicht als Künstler. Aber wenn jemand anderes mir dabei zusieht und das für Kunst hält, kann er das gern tun. ;)

Offline tartex

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Re: Sind wir Künstler?
« Antwort #57 am: 23.01.2013 | 12:08 »
Wenn man es sich nicht zu schwierig machen will: Kunst ist, was die Kunstszene bereit ist zu finanzieren.
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alexandro

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Re: Sind wir Künstler?
« Antwort #58 am: 23.01.2013 | 12:18 »
Zitat
Will ein Künstler nicht immer irgendetwas Ausdruck verleihen, bzw. mit seiner Arbeit sagen? Ich will nichts ausdrücken mit meiner Art zu spielen oder zu leiten. Ich will meinen verdammten Spaß haben!

Kunst muss nicht unbedingt eine Intention haben. Wenn man "einfach nur die Welt spielt", der Spielgruppe eine Leinwand bietet, dann kann das ebenso Kunst sein. Oft sogar noch mehr als ein mühsam durchgeplantes, allein durch den SL vorangetriebenes, Solo-Projekt mit hohem Anspruch (aber dafür null Kooperationsmöglichkeiten).

Insofern würde ich verminlords (inzwischen sowieso gelöschten) Beitrag hier wiedersprechen:
Nein, Kunst braucht keinen Anspruch sich aus der Masse herauszuheben. Das ist das schöne am Rollenspiel: man kann mit einem totalen 08/15-Abenteuer auffahren und trotzdem kommt oft was besseres dabei raus, als bei einer durchgeskripteten Abhandlung mit "Thema" und "Stimmung".

Shield Warden

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Re: Sind wir Künstler?
« Antwort #59 am: 23.01.2013 | 12:45 »
Das ist eine Frage die  die meisten von uns beschäftigt.  Der Großvater Gary Gygax würde das kategorisch ablehnen. Ich kann nicht gegen ihn anstinken. Keiner kann das. Er ist übergroß, um es mit Batman „The Dark Knight“ zu sagen. Aber ich bin in die Jahre 2000 hineingewachsen. Wir können die Welt verändern. Wir sind die „Matrix“.  Der Feind ist die alte Schule. Gefangen sein in Grenzen.  Egal was für ein System du spielst. Egal wie die Regeln lauten mögen. Die Freiheit bist DU. Sein ein SPIELLLEITER. Befreie deine Spieler.
HEUTE.
JETZT.

Das dieser zusammengeschwurbelte Schwachsinn eine für einige wohl tatsächlich ernste Diskussion eröffnet ist sehr nett. Das wollte ich nur beisteuern, also: weitermachen. Wir befinden uns ja alle so total knorke im transzendentalen Zustand halberleuchteter Erkenntnis unseres Selbst-Selbst und Über-Ich und so. Ja find ich auch, voll dufte, ne.


Das ist eine Frage des vermeintlich Seienden nach dem Sein oder?

Bob ist, Bob wird,
Bob ist nicht,
Nichts ist, nichts wird,
nichts ist nicht.

Somit ist nichts alles,
daher: alles ist Bob.
Abrakadabra

Kunst alls Seiendes ist Illusion
Seiende Illusion ist Kunst
quod erat demonstrandum

quod est dubitandum!

Die conclusio ist unzureichend: Kunst als Seiendes, im Sinne des seienden Seins, nicht im Sinne des Seins an und für sich, ist Abbild der Illusion.

Kunst als Seiendes an und für sich schaut die Idee und ist Abbild von der Idee, insofern keine Illusion.

Frei nach Sokrates (sagt Platon)  :korvin:


Bier ist gut sagt der Arzt.


« Letzte Änderung: 23.01.2013 | 12:47 von Shieldkröte »

Offline Bad Horse

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Re: Sind wir Künstler?
« Antwort #60 am: 23.01.2013 | 12:52 »
Das dieser zusammengeschwurbelte Schwachsinn eine für einige wohl tatsächlich ernste Diskussion eröffnet ist sehr nett.

Es wäre auch nett, wenn du dich konstruktiv an der ernsten Diskussion beteiligen würdest, statt ein bisschen Unsinn daherzuschwafeln.  :)
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
The best lack all conviction, while the worst are full of passionate intensity.

Korrekter Imperativ bei starken Verben: Lies! Nimm! Gib! Tritt! Stirb!

Ein Pao ist eine nachbarschaftsgroße Arztdose, die explodiert, wenn man darauf tanzt. Und: Hast du einen Kraftsnack rückwärts geraucht?

Offline Crimson King

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Re: Sind wir Künstler?
« Antwort #61 am: 23.01.2013 | 13:31 »
Kunst liegt zum einen in der Absicht des Produzenten als auch in der Wahrnehmung des Rezipienten. Je nachdem, wie hart man an die Sache herangeht, braucht es also einen Künstler, der auch Kunst schaffen will und ein Publikum, dass das Produkt als künstlerisches Werk würdigt und im entsprechenden Rahmen zelebriert. Zumindest in dieser Form sehe ich Rollenspiel nicht als Kunst.

Künstler und Publikum dürfen identisch sein.

Rollenspiel ist Kunst, wenn sie von einem Teilnehmer als solche aufgefasst wird. Ob es sich lohnt, darüber nachzudenken, ob man nun Kunst schafft oder nicht, wage ich zu bezweifeln.
« Letzte Änderung: 23.01.2013 | 13:37 von Metal King »
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

J.W. von Goethe

Samael

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Re: Sind wir Künstler?
« Antwort #62 am: 23.01.2013 | 14:10 »
Ach, die Kunstdiskussion. Ist es schon wieder soweit?

Offline Lord Verminaard

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Re: Sind wir Künstler?
« Antwort #63 am: 23.01.2013 | 14:14 »
Wir sind kreative Schaffende. Ob Kunst oder Kitsch, wen juckt's? Mich nicht.
We are all just prisoners here, of our own device
Danger Zone Blog - Vermi bloggt über Rollenspiel und Blood Bowl

Offline Jens

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Re: Sind wir Künstler?
« Antwort #64 am: 23.01.2013 | 14:22 »
Ich schaffe nichts, was andere außer mir und meine direkten Spielgefährtinnen genießen könnten. Ich glaube nicht, dass ich ein Künstler bin.

Offline Der Nârr

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Re: Sind wir Künstler?
« Antwort #65 am: 23.01.2013 | 14:44 »
Wenn ein angesehenes Ensemble ein gefeiertes Theaterstück ohne Zuschauer aufführt, ist das also keine Kunst? Oder wird im Spiel vielmehr die Differenz zwischen Spieler und Zuschauer aufgehoben?
Spielt aktuell Deadlands reloaded
Spielleitet aktuell gar nix
In Planung Fate Core, Pendragon

Offline Jens

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Re: Sind wir Künstler?
« Antwort #66 am: 23.01.2013 | 14:51 »
Stichpunkt ist für mich da das gefeierte Theaterstück: Wir machen das, was wir spielten, nicht publik. Es weiß also schlichtweg niemand, was genau bei uns passiert.

Führt dann auch irgendwie in Richtung der Frage des Baumes, der im Wald fällt, aber niemand bemerkt es... ist er dann gefallen? Wurde das schon abschließend geklärt?

Offline Uebelator

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Re: Sind wir Künstler?
« Antwort #67 am: 23.01.2013 | 14:58 »
Führt dann auch irgendwie in Richtung der Frage des Baumes, der im Wald fällt, aber niemand bemerkt es... ist er dann gefallen? Wurde das schon abschließend geklärt?

Genau das wollte ich auch gerade schreiben.. :) Wird Kunst nicht erst durch die Leute, die sie gut finden dazu gemacht?
Wenn Beethoven musiziert, finden das viele Leute toll und sagen:"Ohhh... Kunst!"
Wenn jemand (nennen wir ihn mal Dieter...) den schlechtesten Song der Welt schreibt, den wirklich niemand gut findet oder sich traut das zuzugeben, ist das dann auch Kunst?

Kunst muss ja nicht unbedingt Mainstream sein, aber Teil irgendeines Streams is da dann doch irgendwie Pflicht, denke ich.

alexandro

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Re: Sind wir Künstler?
« Antwort #68 am: 23.01.2013 | 15:02 »
Ja schon... aber seit wann gibt es dafür eine Mindestanzahl?

Wenn es nur 5 Leute gut finden, ist es genauso Kunst, wie wenn es 5 Mio. Leute gut finden.

Offline Jens

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Re: Sind wir Künstler?
« Antwort #69 am: 23.01.2013 | 15:03 »
Naja bei 5 ist es allerhöchstens Kleinkunst. Und Kleinkunstpreise bekommt der Malmsheimer - der hat ein viel größeres Publikum als alle meine Spielrunden gemeinsam ;)

Shield Warden

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Re: Sind wir Künstler?
« Antwort #70 am: 23.01.2013 | 15:04 »
Es wäre auch nett, wenn du dich konstruktiv an der ernsten Diskussion beteiligen würdest, statt ein bisschen Unsinn daherzuschwafeln.  :)

Das wäre nett, ja. Allerdings finde ich es persönlich recht albern, eine Diskussion, die - wie schon erwähnt wurde - nicht zum ersten Mal hier geführt wird, auf Basis des Anfangspostings ernsthaft (!) zu führen. Deswegen schloss ich mich dem Anfangsposting inhaltlich an  ;D

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Offline Jens

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Re: Sind wir Künstler?
« Antwort #71 am: 23.01.2013 | 15:09 »
Naja vielleicht meinte der verminlord das ja ernst. Das heißt wir können das hier ruhig ernsthaft diskutieren. Wahrscheinlich fühlte er sich beim posten auch allerhöchstkünstlerisch.

Wie man oben ganz schlecht rauslesen kann, bin ich der Meinung, dass "Kunst" nichts objektives ist, sondern eben ein Gefühl der Rezipienten (schreibt man das so?), die es durch ihre Bewunderung/Analyse/Beschäftigung zu Kunst machen. Deswegen polarisiert gute Kunst (also in meinen Augen gute Kunst) Leute - weil es viele verschiedene Assoziationen und Gefühle weckt und das Bedürfnis, diese auszudrücken.

Und wenn für mich Kunst die Wirkung meines Schaffens auf andere ist, dann bin ich in der Tat kein Künstler, da ich selten mehr als eine Handvoll Leute polarisiere.

Offline tartex

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Re: Sind wir Künstler?
« Antwort #72 am: 23.01.2013 | 15:20 »
Ich dachte, er hat getrollt. Aber mir ist das egal. Wenn ich keine Trolle verkraften würde, würde ich was anderes mit meiner Arbeitszeit tun, als in Foren vorbeizuschauen.  ;)
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Offline bibabutzelmann

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Re: Sind wir Künstler?
« Antwort #73 am: 23.01.2013 | 15:42 »
Ihr seid keine Künstler, sorry
<=  GUTMENSCH !

Offline McCoy

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Re: Sind wir Künstler?
« Antwort #74 am: 23.01.2013 | 15:54 »
Ihr seid keine Künstler, sorry

...sagte die Krähe zum Raben. ;D
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