Ein Vorschlag wäre die Vorgehensweise welche wir in unserer Runde gemacht haben:
Gib jedem Spieler die Möglichkeit, eine mundane Profession "vorzuschieben", ohne es durch "breitgefächerte Bildung" oder ähnliches zu verkomplizieren. Es werden einfach die Punkte dazugerechnet, die der Schreiner, Zuckerbäcker, Fuhrmann, Gelehrter.. einem gibt und die GP-Kosten dafür gezahlt.
Der grosse Vorteil davon ist das die Figuren mit "Können" unterfüttert werden, und im Zweifelsfall noch etwas "out of the box" können, oder in ihren Kernbereichen von Anfang an etwas besser sind. Auf diese Art ist z.b. mein Schreiner zu einem äußert fähigen "Al-Nassori-Magier" geworden da sich die Handwerkstalente und der Artefaktmagier sehr schön ergänzen.
Und man hat bedeutend weniger Kopfweh, als wenn man sich durchrechnet wie man seine Punkte durch "breitgefächerte Bildung" verteilen will.
Im Zweifelsfall (abgesehen von den WIRKLICH langwierigen mundanen Professionen) ist der Charakter danach zwei bis vier Jahre älter. Kam er eben später zu seiner eigentlichen Berufung. So what?