Ok, ich bin doch zu Neugierig:
@Wellentänzer:
Klär mich mal auf: Bartle/Yee ist ja eine gute Grundlage um herauszufinden warum die Leute gerne das spielen, was sie spielen.
Das ist ein nettes Hilfsmittel bei der Planungsphase eines Rollenspiels, da man tatsächliche Bedürfnisse indentifizieren, analysieren und für die Umsetzung planen kann, lässt uns aber bei den Details im Regen stehen, da die Aussagekraft hier endet.
Wir hätten, einfach um mal Florian Berger heran zu ziehen, einfach noch keine Unterscheidung treffen können, ob sich die Leute nur auf der taktischen oder der Erzählspielschiene befinden.
Genauso stoppt Bartle/Yee ja an der Stelle "Warum genau dieses Spiel?", einfach weil keine weiteren Präferenzen abgefragt werden, bzw. die Präferenzen ab der Stelle nicht mehr unbedingt was mit dem Inhalten zu tun haben. An der Stelle setzt ja das MDA-Framework an.