Der Magierspieler war aber insgesamt recht ehrgeizig und hat alles an magischen Gegenständen, die so unterwegs eingesammelt wurden, an Satia Mavaris der Stifte verschenkt. Dadurch konnte er sich viel Unterstützung sichern.
Ich glaub unsere erste Runde hat gut 5-6 Jahre gespielt, Spielzeit waren wir auch recht weit, obgleich wir das damals nicht ganz so ernst genommen haben.
Heute würde ich da als Spielleiter auch nicht mehr so rangehen, aber wenn ein Spieler nicht so richtig zufrieden mit seinem Magier ist, finde ich es durchaus ratsam, ihm eine zweite und dritte Konvokation anzubieten, um ihn stärker zu machen.
Das gute daran: man kann das alles wunderbar mit Questen und Aufgaben für die Spielergruppe verbinden. Manchmal braucht man dann nur von einem geheimnisvollen Artefakt zu erzählen und der Magier ist direkt auf dem Sprung, um dieses zu finden, um damit einen Lehrmeister zu überzeugen, ihn auf eine Konvokation einzustimmen.