@Zufallstabelle: Ich würde auch etwas mystisches mit hinein nehmen, also z.B.
- Ein merkwürdiger Vogelschwarm aus 13 missgestalteten Krähen fliegt an 13 Tagen über das Dorf. Was hat das zu bedeuten?
- Ein alter Boronpriester kehrt im Dorf ein und bezieht für zwei Monde die Taverne, da er in einer Vision gesehen hat, dass es hier bald viel zu tun gibt
- Eine Abenteurergruppe, die in die Wälder ausgezogen ist, kommt mit einigem Flussgold wieder, tauscht das in Dukaten und lässt es sich einen Abend so richtig gut gehen. Goldrausch im Dorf?
All sowas kann natürlich auch "Abenteueraufhänger" bilden, das könnte ja einige "Plotpunkte" sein. Die Frage ist jetzt: Wie viel Ausarbeitung soll der einzelne Punkt vom SL fordern? Wird es Spielabende im Voraus gewürfelt, sodass der SL sich vorbereiten kann? Oder sollte ihm für seine Improvisation ein gewisser Grundstock an Möglichkeiten an die Hand gegeben werden?
@B&G: Das klingt gut aber es gibt wohl so Zeiten, in denen ein Bauer größtenteils recht wenig zu tun hat - ich meine der Winter ist so eine Zeit, in der nicht allzu viel Arbeit wartet - eigentlich die beste Zeit für Abenteuer?