Hallo
damit Radulfs Threat nicht allzu wegdriften von seiner Wundkarten, mache ich einen neuen Threat auf
Ich bin der Meinung, dass Aspekte und Konsequenzen nicht genau passen müssen um getagged werden zu können. Mein Beispiel aus dem threat
und ausserem führt das immer zu unnötigen Diskussionen.
Roguetrader Setting, für die die es nicht kennen stellt Euch Enterprise oder Starwars mit einen Sternenzerstörer
Wir haben einen Raumkampf mit einen anderen Schiff unserer Klasse.
Wir treffen es und erzeugen eine *SCHWERE Konsequenz*
Ich sage der Hyperantrieb wurde getroffen. Das ist eine klassische Konsequenz im Raumkampf passiert im JEDEM Film. zudem wollten wir nicht, dass er uns abhaut.
Nächste Runde schießt er auf uns, trifft uns ganz knapp. Dann sage ich, ich tagge die Konsequenz.
Radulf wollte das nicht zulassen, weil er das nicht gesehen hatte, wie ein defekte Hyperaum antrieb beeinflusst, dass man nicht treffen kann.
Ich war der Meinung, dass dadurch dass der Hyperraum antrieb defekt war 100er Leute dorthin abgezogen wurde und daher weniger an den Guns stehen.
Radulf hat das so nicht gesehen, wir mussten ein paar Minuten diskutieren und das hat für etwas Unmut gesorgt.
Innerhalb von ein paar Minuten hatte wir hier zwei Antworten eine sagte klar kann man das nicht taggen und der andere sagte das kann man taggen ist doch klar.
Nehmen wir obiges Beispiel.
Nehmen wir an der SL akzeptiert die Interpretation mit den Hundert Mann, die abgezogen werden.
Alles gut, aber wenn ein Spieler nicht die Idee hat, warum soll ein nicht Kreativer Spieler BESTRAFT werden.
Anderes Beispiel:
Schwert und Schildkampf. Man erzeugt einen Konsequent am Arm, kann die jetzt
*sowohl für den Angriff, als auch für die Verteidungung getagged werden oder
* nur für eines von beiden, weil es ENTWEDER der Schild oder der Schwertarm ist.
Ich sage Egal, die kann sogar getagged werden wenn er wegläuft, weil er SICH VOR SCHMERZEN KRÜMMT.
Daher sage ich, wenn du eine Konsequenz erzeugt hast, dann kannst du auch taggen. Egal was du dir ausgesucht hast. Und wenn Du dir nichts aussuchen kannst, weil Du ein Spieler bist, der wenig Fantasie hast (solche gint es in jeder Gruppe) dann passt es auch, bevor du 2 Minuten überlegst und dann sagst: "Ja das ist ein ähhh Schnitt am ähh Arm." SL: " "Aber du verwendest einen Morgenstern"
In meiner Runde muss jeder Spieler einen Brot und Butter aspekt haben, der ihn defeniert:
"Wilder Steppenreiter aus der Tränenwüste" oder
"Grimmiger zwergenschied aus dem Eisengebirge"
und dann können die diese Aspekte für
alles verwenden, was sie machen wollen. Sonst ist es immer ein umherhandeln mit dem SL.
Kostet ja einen Fatepunkt.
In anderen Systemen ist es ja auch so, dass ich Bennies/Karmapunkte/.... einsetzten kann ohne lange mit dem SL zu diskutieren OB es geht.
Das man Konsequenzen ausschmücken kann macht das Spiel für kreative/aktive Spieler interessanter und farbiger. Und entlasstet den SL. Bisher habe ich so etwas immer machen müssen.
Aktive Spieler haben mehr Spass und nicht so kreative Spieler können das System immer noch nutzen. Ohne ihren Spass zu verlieren.
Es geht drum, dass alle am Tisch ihren Spass haben und nicht nur die Fantasten.
Gemeinsam eine Geschichte erleben.