@ Lichtschwerttänzer
Schon klar. Ich hatte mich für eine vereinfachte vordergründige Einteilung entschieden.
Ich habe immer wieder die Erfahrungen gemacht, dass viele gerne "den Elfen" spielen wollen - auch bei Splittermond - und ihnen das Werteportfolio bzw die spieltheoretische Kategorie zweitrangig ist.
Und ich wiederum kombiniere eh eher chaotisch unterschiedlichste Konzepte. Da ist die spieltheoretische Einordnung eher Ergebnis als Ursache.
Mein aktuell gespielter Charakter "Pippin Knochenbrecher" ist ingame "gnomische Berserker und Drogenkoch mit unsinnig großem Hammer".
Spieltheoretisch ein "supporting Evasion Tank", und?.... ("Pulp-Fighter" passt wohl besser
)
Wenn ich deine Kategorien zu Grunde legen müsste, wäre er KKM(F)
Face in Klammern, da er sich gerade auf Anführen-Fertigkeiten als neues Standbein verlegt.
Dennoch ist er keine "eierlegende Wollmilchsau" oder auch nur "Allrounder", da er genug "offene Stellen" aufweist, die durch andere SCs gefüllt werden.
Es ist also immer eine Frage, auf welcher Ebene man die SC analysiert und ob diese "Ebene" situationsspezifisch überhaupt zum Ziel führt.
"KEMZ vs. B-Charaktere und andere" führt in meinem Mikroversum halt öfter zum Ziel.
Dir mag die KKMFS-Theorie eher helfen, bezweifel ich nicht.
Andere denken gerne in Begriffen wie "Tank, Glaskanone usw" und sind dann verwirrt, wenn andere Gruppen sich hier nur schlecht einordnen lassen.
"Think Big" und "Hauptsache Spaß" sind in meinen Augen da wichtiger.
Zu Splittermond im Speziellen:
Wie haltet ihr das so?
Lassen sich eure Charaktere klar kategorisieren?
Bringt euch das voran?