- Freie Steigerungen, kein Stufensystem. Kein Learning by Doing.
mag ich, check.
- System vorhanden für Risiko ( erhöhte Patzer & Erfolgschance), sowie Sicherheitswürfe (Keine Patzer / Chance stark gesenkt)
klingt positiv, check.
- Es gibt Vorteile, Nachteile und Schwächen. Letztere können im Spiel getriggert werden, ähnlich Schwächen in Ubiquity.
mag ich, check.
- Bei der Charaktererschaffung verändern nur die Rassen die Attribute.
mein ding, check.
- Das Wundstufen / LP System in aktuellen Tests ist eine Mischung aus Stufen und LP. Erinnert mich vom Lesen ein wenig an das System aus L5R.
kenne das fernöstliche nicht, hoffe es ist kein hp runtergebolze, sondern ein bauerssohn, der einen charakter mit einem kurzbogen bedroht, hat zumindest die chance, auch wenn sie klein ist, den charakter aus den puschen zu hauen, so dass er abwägen muss, ob er das (kleine) risiko eingehen will oder nicht.
- Es gibt Splitterpunkte, diese werden beim Start des Spielabends zurückgesetzt und man kann sich durch das triggern von Schwächen während dem Spiel neue verdienen. Diese werden benutzt um Splitterfähigkeiten auszuführen als auch im klassischen Sinn von Gummipunkten ( Rerolls,...).
mag ich, check. klingt ähnlich wie savage worlds, dass ich ebenfalls mag, mit der zweiten aufgabe die sonderfähigkeiten der splitter zu verwenden.
wie gut spielt sich Fate wenn man es über lange Zeit wöchentlich spielen will, und zwar mit dem selben Charakter. Ähnlich wie bei SaWo habe ich das Gefühl, da ist schnell das Ende der Fahnenstange erreicht.
ich mag ja kleinere zahlenbereiche gern. ein (z.b.) +1 bis +8 reicht mir vollkommen aus, auf einer 2w10 skala, um siginifikante unterschiede festzustellen. selbst wenn es nur 4 attribute gäbe, 12 fertigkeiten, die grob alles erfassen und ne menge vorteile aus den es ständig zu wählen gibt; wenn dann ein spieler je spielabend eine verbesserung wählen kann, ist das auf lange sicht, bei mir, genug potential. stetig verbessern, in kleinen schritten.
wäre fein, check.