Ich meine, dass es mitlerweile eine ganze Schweineherde gibt, die im Dorf umherlaufen und die Kastanien vom Boden aufklauben.
Das dickste (weil am längsten gemästete) ist wohl die klassische Fantasy-Discovery-Sensation Sau.
Dann schaffte sich der Bauer einen amerikanischen Competition-Challenge-Zuchteber an, der in den USA schon viel früher zu Ruhm gekommen war, inzwischen aber nur noch mit dem Karl Mayschen Indianernamen Old-Skuhl gerufen wird. Mampft unverdrossen weiter und hinterlässt seiner Meinung nach die dicksten Haufen. Hat auch einen ziemlich Wilden Sproß in die Welt gesetzt.
In der Ecke direkt am Fressnapf toben nach wie vor eine Menge kleiner Indy-Ferkel, die immer ungeduldig sind, und deswegen möglichst zielgerichtet schnell zur Futterlösung kommen wollen.
Ob der uralte Expression-Eber, der sich im Matsch suhlt, wirklich noch am Leben ist, weiss man nicht, denn er hat sich schon länger nicht gerührt. Wenn man mal überlegt, wie agil er vor einigen Jahren noch seinen Namen getanzt und cheerleaderlike "gib mir ein W, U, S, C, H, U" gegrunzt hat, stimmt das bedenklich. Ich glaube, der lässt sich nicht mehr über den Hof treiben.
Und von den "Fellowship of the Nasenring" Ferkelmeute, die den Apfelbaum im Garten aufsuchen wollten hört man auch im Egomanen-Internet nie was. War nicht gestern der Schlachter zu Besuch?
Insofern 3 Trends:
Fantasy-Discovery-Sensation - Mainstream
Competition-Challenge - Old School
Indy-Ferkel