Vielleicht muss man inzwischen einfach offizielle Richtlinien oder Zusatzregeln oder extensive Systemkenntnis oder Quellenbücher verwenden, damit das klappt. ^^
Äh, nein. Extensivste Systemkenntnis musste man bei D&D3 haben, damit man irgendwas anders machen konnte, ohne "tendenziell grandios zu scheitern".
Übrigens klingt die gesamte Formulierung irgendwie negativ. So als ob du sagen möchtest "Mag ja sein, dass man das machen kann, wenn man sich damit bachelormäßig beschäftigt, aber hausgemachte Hausregeln on the fly ohne Plan vom System, die dann auch noch toll funktionieren, sind viel besser als alles, was einem offizielle Hansels anbieten könnten".
Nur dass eine solche Einstellung in keinem System funktioniert, dass mehr regelt als TWERPS.
Aber du darfst mich gerne korrigieren, falls ich da was total falsch verstanden habe.
Und ich bleibe dabei, dass man mit D&D4 mehr Einbußen hinnehmen muss als etwa mit 3.x, vor allem wenn man nur das GRW zur Verfügung hat (wovon ich standardmäßig ausgehe).
Das ist deine persönliche Einstellung und die sei dir unbenommen. Objektiv richtig ist sie dadurch noch lange nicht. Aus Gründen, die hier schon mehrfach dargelegt wurden.
BTW: Athas kannst du nur mit dem GRW von D&D3 by the book GAR NICHT spielen.
Das ist in meinen Augen viel zu verallgemeinert. Alleine schon, weil du davon ausgehst, das Funktionalität immer und für alle einen hohen bzw. den höchsten Stellenwert haben würde.
Du willst on the fly Hausregel benutzen und dabei nicht "tendenziell grandios scheitern", behauptest aber im gleichen Posting, dass Funktionalität unwichtig sei. Das finde ich nicht nachvollziehbar, aber du darfst das gerne nochmal näher definieren. "Tendenziell grandios scheitern" liest sich nämlich wie massive Einbußen in der Funktionalität.
Allerdings hat "stabiles Gerüst" auch nicht nur eine Bedeutung.
Definiere mal die anderen.