Da kommt einfach extrem viel zusammen, und es hängt essentiell davon ab, wie man die Regeln verwendet (oder auch nicht). Es ist ein Trugschluss, zu glauben, dass alle Leute das Spiel so spielen, wie es gedacht ist. Und daher ist es auch einen Tacken egozentrisch, das Spiel nur mit diesem Maßstab zu messen, nur weil er "objektiv" ist.
Ich kenne zwei D&D Gruppen, die alle Kämpfe über einzelne Angriffswürfe abhandeln und die Talente nur als FLUFF (!) benutzen, der nach Gefühl mit eingerechnet wird (DSA spielen sie übrigens genau so).
Edit: Nein, lasst mich das noch mal verdeutlichen - es geht um die Wertung eines Spielstils. Das Spiel an sich kann man natürlich erstmal besser "by the book" bewerten, auch wenn ich, gerade deshalb, die Möglichkeiten für Veränderungen und Abwandlungen nicht untergehen lassen würde.