Die Ariekei aus Embassytown von China Mieville.
weil: Die Ariekei sind vollkommen fremdartig, ohne dabei irgendwelche Über-Wesen zu sein. Ihre Sprache ist aber nicht in der Lage, irgendetwas anderes als reine Fakten auszudrücken, und sie sind auch kaum in der Lage, etwas anderes zu denken. Selbst Metaphern müssen für sie auf komplizierte Art und Weise vorgespielt werden, damit sie sie benutzen können. Dazu sprechen sie noch polyphon - also mit zwei Stimmen gleichzeitig. Das macht den Übersetzungprozess relativ schwierig - da sie keine mechanischen Stimmen wahrzunehmen scheinen, braucht man zwei telepathisch verbundene Sprecher, die gleichzeitig Ober- und Unterstimme sprechen.
Die Eika aus Crown of Stars von Kate Elliott.
weil: Die Eika keine Säugetiere sind, und eine ziemlich seltsame Genese haben - nur ein Bruchteil der Eika-Larven überlebt überhaupt, die meisten werden hundeähnliche Wesen, und manche entwickeln sich zu menschenartigen Kreaturen. Die weiblichen Eika sind entweder Schwestern (eine Art Drohnen, die die Mütter bedienen), oder riesige amorphe Mütter, die uralt werden und am Ende ihres Lebens zu Stein erstarren.
Die Doppelgänger aus der Jewelfire-Trilogie von Freda Warrington.
weil: Diese lustigen Wesen imprägnieren sich auf denjenigen, den sie zuerst treffen, und nehmen auch so eine ähnliche Gestalt an. Wenn du dem frisch geschlüpften Wesen eine Kuh zeigst, wird er eine Art Kuh-Tier. Wenn du ihm einen Menschen zeigst, wird er zu einer Art Mensch.