Meiner Meinung nach gibt es Durchaus "Nachwuchs" der sich letztendlich auch durch die ganzen Kooperativen Brettspiele rekrutieren lässt. Auch viele nicht Rollenspieler zocken mal
Descent, Ghost Storie, Zombies ... da entsteht leicht der Wunsch nach mehr Story. Zumindest Descent ist regelmässig Ausverkauft, ich denke da erschliessen sich noch ganz neue Schichten an Spielern, einfach weil es "zwanglos" ist. Keiner muss sich grossartig vorbereiten, und jeder kann auch mal "Overlord" sein.
Der Brettspiel Markt ist da ein Brückenfaktor, und zumindest wenn man sich die Kickstarter sachen anschaut, gibt es da sehr viele Co Ops die da sehr erfolgreich gelauncht werden.
Ich finde auch das Rollenspiel zugänglich sein sollte. Ausserdem ist es meiner Meinung nach so, das Videospielen sich mit der Zeit auch recht abnutzt, und man mehr Spass mit Freunden hat, und man letztendlich vieles im Videospiele Sektor auch schon gesehen hat, das echte Interaktion letztlich das ist was viele Menschen wollen. (So das das viel zitierte Konkurrenz Verhalten durch elektronische Medien, sich wieder abgeschwächt hat.)
Meine Spielrunde ist im Durchschnitt so Ende 20ig. (Gut der SL ist etwas älter, und enthusiastischer als die Jüngeren.)