@Arldwulf:
So ein bisschen Jain muss hier schon sein.
Denk mal zurück an das ursprüngliche D&D oder von mir aus auch AD&D. Die mögliche Varianz war doch arg begrenzt, eben weil das System an sich mit starken und starren Grenzen gearbeitet hat. Dies haben wir bei einem nach Oben hin offenen System nicht mehr.
Nebenan, in den von Teylen gestarteten Faden, hatte ich geschrieben dass ich das System spiele und meine Präferenzen daran anpasse. Dies lässt sich hier übernehmen. Im Endeffekt ist es mir egal, was Max will, wenn Max einen Krieger spielen will, hat er einen funktionierenden Krieger zu spielen, das schuldet er nämlich seinen Mitspielern.
Die umgekehrte Denkweise, nämlich dass die Gruppe Rücksicht auf Max nehmen muss, ist zwar eine Grundbedingung für ein Gruppenspiel, geht aber auch einehr mit einer Forderung an Max. (Siehe: Bringschuld)
@EDaA:
(da fehlt noch irgendwo ein "K" in dem Namen)
Streich mal das Allheilmittel und all diese Gedanken. Es geht nur darum, dass ein Spieler meint oder sich sicher ist nur über eine, und nur diese eine, Strategie zum vollen Erfolg zu kommen. Siehe viele Powergaming Builds, die eben genau auf eine hochoptimierte Aktion abzielen. Tipp: Such mal nach Glaivelock.