Autor Thema: Was ist euer tragfähigstes Kampagnen Konzept [SciFi /Fantasy]  (Gelesen 2925 mal)

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Offline sangeet

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Die Frage steht in der Überschrift:

Was ist euer tragfähigstes Kampagnen Konzept:

Kampf gegen ein Imperium?
Aufdecken eines Geheimnisses?
Erforschen eines Charakter Hintergrundes?
Entdecken des "Settings", sozialer Wandel?

Wie lange war eure längste Kampagne, und was hat euch daran am meisten gefesselt?
« Letzte Änderung: 20.08.2013 | 14:37 von sangeet »
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Offline Slayn

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Schwierig zu beantworten.
Ok, von den SciFi Spielen, die ich bisher gespielt habe, hatten diejenigen mit einem High Concept eher Missionen bedingt, also kleine storytechnisch an das Konzept angepasste Häppchen, während die Spiele die ohne Konzept gespielt wurde mehr Situationen bedingt haben.
Der Unterschied lag in der Motivation. Bei High Concept Spielen, etwa Deathwatch, waren die Spieler motiviert ihre Mission innerhalb des Konzepts zu lösen, hätten aber Probleme damit bekommen das Konzept auf eine Freie Kampagne umzusetzen, während die Spieler, die sich für eine freie Kampagne motivieren konnten, innerhalb dieser floriert sind.

Bisher liefen also am besten:
Deathwatch, straffe Missionen, kein Konzept abseits von Genre-Emulation.
Traveller, freie Kampagne, kein Konzept, dafür Zwänge, die das Spiel vorantrieben.
Shadowrun, day-to-day Kampagne (also frei), Exploration Konzept, zusätzliche Zwänge, die das Spiel vorantrieben.
« Letzte Änderung: 20.08.2013 | 14:50 von Slayn »
Wenn wir einander in der Dunkelheit festhalten .. dann geht die Dunkelheit dadurch nicht vorbei
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Offline Crimson King

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Definiere mal "Kampagnen-Konzept".

Ich baue meine Plots grundsätzlich um die Hintergründe und Motivationen der Spielercharaktere. Diese werden miteinander und angereichert mit meinen eigenen Ideen zu einem Großen Ganzen verknüpft. Darüber hinaus lasse ich die Spieler die Richtung bestimmen und reagiere vor allem auf deren Ideen und Handlungen.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

J.W. von Goethe

Offline Hotzenplot

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Heutzutage sehe ich das so wie Crimson King, aber wenn ich meine SL-Historie betrachte, muss ich laut hinausschreien:

KRIEG - EPIK - GUT - BÖSE - AAAAAAAARGGG!!!!!!!!!!!!!
ehrenamtlicher Dienstleistungsrollenspieler

Mein größenwahnsinniges Projekt - Eine DSA-Großkampagne mit einem Haufen alter Abenteuer bis zur Borbaradkampagne:
http://www.tanelorn.net/index.php?topic=91369.msg1896523#msg1896523

Ich habe die G7 in 10 Stunden geleitet! Ich habe Zeugen dafür!

Ich führe meinen Talion von Punin in der Borbaradkampagne im Rollenhörspiel
https://rollenhoerspiel.de/

Luxferre

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Großartiger Thread. Großartige Idee!  :d

Offline sangeet

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Ich habe hier einen Blog gefunden, wo jemand eine Kampagnen Analyse geschrieben hat, bzw Methoden beschrieben hat. Das sind ganz interessante Ansätze.
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Offline Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder)

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Kriegen wir ein Link?

OT

Alles zusammen, Kampagne von 6 Jahren, > 1000 hrs. Epik, daß es kracht, Tear-Jerker, enge SC-Background-Verwebung, die sich nach und nach herausstellte, außerdem waren die SC exemplarisch für die Geheimnisse ihrer jeweiligen Völker.

Kleiner mag ich gar nicht mehr, weswegen ein episches Game-within-game-within-game-Kampagnenkonzept ansteht.
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Butt-Kicker 75% / Tactician 75% / Method Actor 67% / Specialist 67% / Power Gamer 67% / Storyteller 58% / Casual 0% (Schubladen)

Zitat von: korknadel
Rollenspiele sollen bei Dir im besten Fall eine gewisse Schwermut, Resignation und Melancholie hervorrufen.

Zitat von: Dolge
Auf Diskussionen, was im Rollenspiel realistisch ist und was nicht, sollte man sich nie unter gar keinen Umständen absolut gar überhaupt vollständig nicht einlassen.

Offline sangeet

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http://triumphdespair.wordpress.com/2013/01/05/meaningful-progress/

Das meine ich mit "Konzept".

Was meinst Du konkret mit Spiel im Spiel? Wirtschaftssim mit Eingebaut? Ich hab mal Laut über Eclipse Phase als Setting Generator nachgedacht.
« Letzte Änderung: 20.08.2013 | 18:47 von sangeet »
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Offline Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder)

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Kampf gegen ein Imperium?
Aufdecken eines Geheimnisses?
Erforschen eines Charakter Hintergrundes?
Entdecken des "Settings", sozialer Wandel?

1) Kampf gegen BBE, ergebnisoffen (CoSim)
2) Mehrere, nicht weniger als der Ursprung der Welt, warum der BBE ein BBE ist, seine Schwächen, seine Realtion zu den SC etc. pp.
3) Alle Charakterhintergründe wurden erforscht
4) Siehe 2), dazu Wandel dahingehend, daß Flüchtlinge in großer Zahl unterwegs waren, Seuchen (= Ressourcenverteilung), außerdem haben sich die Verhältnisse der Völker untereinander geändert bis sie sich schließlich zusammenrauften plus sie haben erfahren, woher die Völker kommen und was ihre Bestimmung ist.

Und das Link les ich heute abend mal in Ruhe durch.
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Zitat von: korknadel
Rollenspiele sollen bei Dir im besten Fall eine gewisse Schwermut, Resignation und Melancholie hervorrufen.

Zitat von: Dolge
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Offline tartex

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Online 1of3

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Ist das jetzt eine Frage für SLs? Dann sollte es wohl in Spielleider-Fragen.

Meine längsten Kampagnen hatten dann sicherlich 15 Sitzungen. Was mich daran gefesselt hat oder was daran tragfähig war, weiß ich ehrlich nicht. Ist ewig her. Seit dem wurden sie nur kürzer.

Oder ist es eine Frage generell? Dann ist es wohl fürs allgemeine.

Dann ist die Antwort mehrere Jahre. Gespielt hab ich anfangs, weil interessant, dann weil Leute, dann trotz System, dann trotz Leute, dann nicht mehr.

Offline sangeet

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Hier gibt es einen Leitfaden zum Campaign Managment, ich hab mir das PDF schon bestellt, fand allerdings das ich bisher noch zu wenig aus dem Material raus ziehen konnte.
Die anderen PDF's  von denen waren da gefühlt etwas nützlicher. (Eureka /1000 Masks)

http://www.enginepublishing.com/odyssey-the-complete-game-masters-guide-to-campaign-management
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Offline Kearin

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Vorteile:
Abwechslung
Episodenhaft
SL-Rotation möglich

Offline Sid

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"Von den Spielern vorangetrieben."

Rein reaktionär. Ich biete mögliche Situationen / NSC.
Die Spieler zeigen mir durch ihre Handlung ihr Interesse.

Es ist absolutes Improvisationsspielleiten, ich schreibe jedoch mit
für die Konsistenz. :)
Ich liebe es NSC zu spielen und mir Dinge auszudenken.

Ich mache glaubhaft / deutlich, dass an den Orten an denen
Sie nicht waren, Dinge passieren.

Die Spieler haben mehrere Charakterere auch mit gegenläufigen Agendas
und saboutieren mit sehr großem Vergnügen die Absichten und Handlungen
ihrer alter Egos.

Sehr oft Spielen wir ein Intermezzo mit neues SC für 2-4 Spielabende in einem
neuen Szenario in der gleichen Welt auf das die "Haupt-SC" dann später treffen.

Beispiel:

Die Spieler haben als Gruppe den Absturz eines Luftschiffes iniziert
um sich dann später als eine ihrer HauptSC, sich als Hochzeitsfeiernde (Braut und Bräutigam)
genau auf dem Luftschiff wieder zu finden und zu versuchen den Absturz zu verhindern.
Hat leider nicht geklapt. ;)
"Es war sehr schön mit anzusehen, wie alle Spieler brav den vergifteten Sekt getrunken haben,
obwohl Sie erst den Abend vorher genau diesen Sekt selbst als andere Gruppe vergiftet hatten."


Das Setting ist eigentlich egal:

In unserem Fall ist es das Viktorianische Zeitalter mit einer Priese
"Lieger der aussergewöhnlichen Gentlemen".

Macht sehr viel Spaß, ist sehr Abwechslungsreich für Spieler und SL, da spieler öfter mal Charaktäre wechseln. Die Welt wächst durch die Aktionen der Spieler.
« Letzte Änderung: 21.08.2013 | 13:43 von Sid »
Ich putz hier nur.
Freunde des Sandmanns

Offline Boba Fett

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Mein bisher tragfähigstes Konzept:

Finde einen Aufhänger (Aufgabe, Grund, Motivation), der die Gruppe einmal eine Rundreise durchs gesamte Setting machen lässt und spiele neben den plotrelevanten Abenteuern viele kleine Location-spezifische Abenteuer, die den Flair der regionalen Besonderheit wiederspiegelt.

So lernen alle das Setting kennen und man hat eine Menge Stoff und jede Menge Abwechslung.
Kopfgeldjäger? Diesen Abschaum brauchen wir hier nicht!

Luxferre

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Mein bisher tragfähigstes Konzept:

Finde einen Aufhänger (Aufgabe, Grund, Motivation), der die Gruppe einmal eine Rundreise durchs gesamte Setting machen lässt und spiele neben den plotrelevanten Abenteuern viele kleine Location-spezifische Abenteuer, die den Flair der regionalen Besonderheit wiederspiegelt.

So lernen alle das Setting kennen und man hat eine Menge Stoff und jede Menge Abwechslung.


Kurz-knackig-treffend  :d

So lief meine wirklich tolle Pathfinder Plotpoint Kampagne über 2 Jahre. Ich habe dazu noch viel Input seitens der Spieler aufgenommen und die Hintergründe fies miteinander verwoben.

Zu lange Kampagnen haben sich für mich als wenig tragbar herausgestellt. Sowohl als SL, als auch spielerseitig.

Offline Grey

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Mein bisher tragfähigstes Konzept:

Finde einen Aufhänger (Aufgabe, Grund, Motivation), der die Gruppe einmal eine Rundreise durchs gesamte Setting machen lässt und spiele neben den plotrelevanten Abenteuern viele kleine Location-spezifische Abenteuer, die den Flair der regionalen Besonderheit wiederspiegelt.

So lernen alle das Setting kennen und man hat eine Menge Stoff und jede Menge Abwechslung.
Binsenweisheit aus der Naturwissenschaft: wenn mehrere Leute unabhängig voneinander auf dasselbe Ergebnis kommen, spricht das für dessen Gültigkeit. 8)

Bei mir hat sich das ebenfalls bestens bewährt. Ich nenne es das Konzept "Vom Kleinen ins Große": Man fängt mit einem nicht-epischen, lokalen Plot an. Danach kommt ein (ebenfalls noch nicht-episches) Reiseabenteuer, bei dem die SCs nach und nach das ganze Setting kennenlernen; wie Boba sehr treffend formuliert hat, mit location-spezifischen Abenteuern, die jeweils das regionale Flair widerspiegeln. Auf diese Weise stellen die Spieler eine Beziehung zur Spielwelt her. Wenn man danach mit dem epischen Plot in die Vollen geht, hat man "die Welt retten" nicht nur als McGuffin, sondern als Herzensangelegenheit für jeden Einzelnen.
Ich werd' euch lehren, ehrbaren Kaufleuten die Zitrusfrucht zu gurgeln!
--
Lust auf ein gutes Buch oder ein packendes Rollenspiel? Schaut mal rein! ;)

Luxferre

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Richtige Weltenretterplots müssen es dabei nichtmal sein. Die Tarrasque "einfach" eingesperrt lassen und den Rovagughohepriester aufhalten -der zufällig der böse Zwilling eines SC ist- hat dafür auch genug Drive  >;D

Offline Grimtooth's Little Sister

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Das ist immer unterschiedlich. Generell sind es die selbstgebauten Dinge bei denen man auch erforschen kann.

Längste Kampagne aktuell 8+ Jahre.

Längste beendete Kampagne knappe 9 Jahre.
Fliegen bei einem Scientologen im Schampusglas - wenn Insekten in Sekten in Sekt enden.

"Fallschirmspringen ist in SR 4 von Konstitution abhängig. Könnte dazu jemand der sich mit Fallschirmspringen auskennt was sagen insbesondere welches Attribute er dafür für das Passende halten würde ? So im Realen Rahmen ."-Supersöldner
"Ich wäre ja bei CHA. Fallschirm springen nutzt ja nix, wenn man nicht gut dabei aussieht..." -Flamebeard

Offline tartex

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Das ist immer unterschiedlich.

Naja, hier wird ja nach deinem persönlichem Superlativ gefragt. Also, was hat am besten geklappt, bisher?
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Offline Grimtooth's Little Sister

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Unsere momentan aktuelle 13x13 SCs Kampagne. 13 (jetzt 14) Welten, jede Menge Abwechslung und ein zusammen erstelltes Setting mit klar angepeiltem Schluss. Das ganze wird Fernsehserienmässig gespielt, also ein Teilabenteuer muss halbwegs wie eine TV Folge funktionieren.
Fliegen bei einem Scientologen im Schampusglas - wenn Insekten in Sekten in Sekt enden.

"Fallschirmspringen ist in SR 4 von Konstitution abhängig. Könnte dazu jemand der sich mit Fallschirmspringen auskennt was sagen insbesondere welches Attribute er dafür für das Passende halten würde ? So im Realen Rahmen ."-Supersöldner
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Offline Niilo

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Mein bisher bestes Konzept: alle aus der Gruppe werden von einer Krankheit befallen oder vergiftet.

Bsp.:

DSA- Dämonenfluch
Fallout- Gift das sie langsam in Ghule verwandelt
SciFi- Infizierung durch Alienparasit

Um sich zu heilen müssen die Gruppenmitglieder sehr weite Strecken zurücklegen, Aufträge erfüllen und im Vordergrund steht die Heilung von dem Zustand. Dieser wird mit der Zeit schlimmer und schlimmer und die Charaktere suchen nach alternativen Methode, was bei einer Fallout-Ghulgiftrunde dazu geführt hat dass die Truppe aus einer Lurker-Menschmutation, einem Cyborg und einem leuchtenden Ghul bestand.

Einfach fantastisch, da nun die Charaktere eine gemeinsame Motivation haben.

Eine weitere Sache ist natürlich ein Überlebensabenteuer an sich, zum Beispiel wenn der Reaktor des Schiffes auf dem die Charaktere unterwegs sind und sie Ressourcen bergen müssen, teilweise auf der Hülle wandeln um Dinge zu reparieren oder mit anderen Überlebenden um wertvolle VES kämpfen.
Systemwanderer

Offline sangeet

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Klingt nach einer guten Idee, gabs ja auch schon in Computer Spiele umseztung, "Curse of the Azure Bonds"... Hatten die Spieler sich nicht gewehrt, gegen das Gift ? Es gibt ja auch sowas wie Rettungswürfe (Ok, in DnD).
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Taschenschieber

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Das ist doch kein Kampagnenkonzept, sondern ein Nasenring.

Online 1of3

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Also wenn das abgesprochen ist, cool. Wenn in der ersten Sitzung kommt: "Übrigens, ihr seid von der fiesen Krankheit XY befallen", dann ist das Mist. So einen Charakter wie Trundle bei LoL könnt ich mir richtig gut vorstellen (Ganzes Volk starb an einer Seuche, Trundle hat dann quasi alle Krankheit auf sich gezogen, total heroisch).