Hm, man merkt das wir hier im Tanelorn sind
Was steht den eigentlich da oben?
Es steht da, dass sich die Sprachenregelung ändert. Es werden 2 mögliche Modelle genannt. Es wird erklärt, dass die unsägliche Regelung mit den Sprachfamilien sich komplett ändert.
Es wird angedeutet, neben den Sprachen kulturtypische Dialekte einzuführen.
Brauchen kulturtypische Dialekte 20 000 Seiten und 10 000 Sonderregeln? Nein. Das geht mit 2-3 Sätzen. Beispiel (an dem ich jede irgendwie gearteten Rechte hiermit an Ulisses abtrete):
Für Y AP kann ein Spieler einen Dialekt erwerben. Jeder Kulturkunde ist ein Dialekt zugeordnet. Wird ein Dialekt im Gespräch mit einer Person, die die dazugehörige Kulturkunde und den dazugeörigen Dialekt hat, verwendet, so sind alle Proben der Talentgruppe Gesellschaft um X erleichtert.
Ist das wirklich so ein Aufwand? Manche sprehcen lieber bayrisch als preußisch. Andere sprechen lieber hochdeutsch als bayrisch. Beides ist okay.
Manche geben mit dieser Möglichkeit ihrem Charakter einen kleinen Kniff bzw. einen Spleen und freuen sich darüber.
Andere analysieren, welche die weitverbreitesten/sinnvollsten Dialekte sind und ob es sich lohnt diese zu nehmen oder doch lieber die AP in TaWs zu stecken.
Nochmal andere spielen nur "hochdeutsch" sprechenden Charaktere und lassen die Optionalregel zu den Dialekten weg.