Im Endeffekt kann ein RPG doch nur ueber lange Zeit bestehen, indem es neue SL generiert. Bei der typischen Runde kommt ein Neuling erst als Spielet in einr bestehende Runde oder zumindest eine Runde, die aus erfahreneren Spielern besteht.
Irgendwann will der SL selbst mal spielen und einer der Spieler springt fuer ihn ein.
Und da hat DSA 4 und DSA 4.1 ganz schlechte Karten neue und ueberzeugte Spielleiter zu zeugen. Entweder sucht der Spielet, der es dann versucht hat, nach einem angenehmeren leichteren System oder er bleibt fuer immer Spieler (nur unterbrochen von zwangsweisen Ausfluegen in die DSA-SL-Gefilde).
DSA 5 muss hier vor allem imho wirken.
Na ja, aber wenn ich schon im Ulisses-Forum lese, dass Leute schon die Finger von DSA 5 lassen wollen, weil alleine die Charaktererschaffung durch Wegfall des RKP-Prinzips vereinfacht und individueller werden soll, dann hoffe ich fuer DSA, dass diese altbackenen erzkonservativen CSU-Waehler unter den DSA-Spielern nur eine geringe und unwichtige Minderheit darstellen.