@Skiron:
Die Kurzfassung ist, ich würde es nicht noch mal machen. Von Vorne herein in der Position des Antagonisten zu sein, ist einfach nicht gut.
Wie schon geschrieben ich würd es spannend finden, wenn Du ausführlicher dazu berichten magst.
Die Rolle des Antagonisten ist schwer.
Das ist auch ein Grund, weshalb ich finde, man sollte beim Spiel mit Diskriminierungen nicht vergessen,
auf welcher Seite der Diskriminierung man steht. Ich denke es ist auch im Spiel leichter, wenn man nicht
in der Position ist diskriminiert zu werden, als wenn man einen Charakter hat der diskriminiert wird.
Das ist, denke ich manchmal das Problem bei Sexismen spielen, wenn man diese Rolle
in Form eines Charakters übernimmt wird man, bzw. Frau in dem Fall Ritterin in einer Machowelt,
auch die Rolle der Antagonistin übernehmen.
Das kann spannend sein, aber ich finde es dabei schon wichtig, dass der oder diejenige die das spielen
soll auch eine freie Entscheidung hat und das möchte und nicht in diese Rolle gedrängt wird.
@Evil Batwolf schöner Beitrag. :-)