Autor Thema: X-Men: Days Of Future Past  (Gelesen 11351 mal)

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Offline K3rb3r0s

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Re: X-Men: Days Of Future Past
« Antwort #75 am: 2.06.2014 | 20:08 »
Die EWWs zeugen nur von der Dummheit der Clipmacher (dafür gibt es sogar einen eigenen Clip), nicht von der Dummheit der Filmemacher.
:d
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Offline Teylen

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Re: X-Men: Days Of Future Past
« Antwort #77 am: 3.06.2014 | 14:52 »
Die Filme verschwinden ja nicht durch DoFP (es sei denn Bryan Singer geht von Tür zu Tür und sackt alle DVDs ein  >;D ). Jeder kann für alle Zeit sehen, wie dumm die Autoren waren.
Nu die Filme werden doch nicht dumm nur weil das Prequel nicht ganz so sehr passt?
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alexandro

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Re: X-Men: Days Of Future Past
« Antwort #78 am: 3.06.2014 | 15:29 »
X1-X3 und die anderen Filme vor DoFP nicht. DoFP schon.

Filme müssen nicht zwangsläufig zusammenpassen, auch wenn sie dasselbe Franchise bedienen (i.e. "The Fast and the Furious" muss nicht notwendigerweise mit "2 Fast and 2 Furious" zusammenpassen). Wenn ein Film aber auf andere Filme der Reihe verweist (so wie z.B. die F&F-Filme ab Teil 5), dann sollte der Verweis irgendwie hinhauen. Ansonsten ist es einfach nur dumm. Keiner hat die Filmemacher gezwungen die doofen, nicht passenden Verweise, in DoFP einzubauen. Und dadurch dass man sagt "die Filme auf die wir verweisen sind aber nach DoFP nie passiert" wird es auch nicht besser (schonmal was von Wiederschauwert gehört?).

Offline Teylen

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Re: X-Men: Days Of Future Past
« Antwort #79 am: 3.06.2014 | 16:39 »
Ich sehe nicht wieso DoFP dumm gewesen sein soll.
Für eine Zeitreise-Geschichte war er noch erstaunlich intelligent.

Die Verweise funktionieren doch innerhalb der Geschichte auch. Mit der einzigen Bedingung das man X:FC und X1 - X3 nicht dumm findet.
Das heißt die kurzen Erwähnen von X:FC [Raven, Leichen etc.] sind passend, er stellt keinen Widerspruch zu X:FC auf.
Es ist innerhalb der Geschichte sinnvoll das die Vorgeschichte, die auch tatsächlich noch Vorgeschichte ist, erwähnt wird.

Was den noch kürzeren Hinweis zu X1-X3 betrifft sehe ich jetzt nicht an welcher Stelle man sich da einmachen muss.
Es wird als mögliche alternative Geschichtslinie erwähnt, man nickt quasi nochmal nett rüber das es die Filme gibt, was etwas mehr ist als bei Star Trek Reboot und dann wird ein X durch die drei Filme gemacht und man kann den Ballast abwerfen. Gerade wenn man die X:FC - X3 Timeline dumm findet.

Von DofP wäre es doch nur dumm gewesen wegen irgendwelcher komischen Fans eine mit X:FC zerfahrene Geschichtslinie trotz Unstimmigkeiten am Leben zu halten,..

Was den Wiederschauwert angeht,...
...wieso sollte man sich die Filme nicht wieder anschauen können?
Man kann sie als Referenz für Logans Psyche nehmen.
Naja, oder man schaut sie sich an, weil sie nette Geschichten erzählen?
Ich finde auch das Wall-E und Vom Winde verweht tolle Wiederschauwerte haben,... und da gibt es zu beiden keine Fortsetzungen. oO;
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alexandro

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Re: X-Men: Days Of Future Past
« Antwort #80 am: 3.06.2014 | 17:59 »
Das heißt die kurzen Erwähnen von X:FC [Raven, Leichen etc.] sind passend, er stellt keinen Widerspruch zu X:FC auf.
Du hast nichts verstanden. Es geht nicht um den Bezug von FC zu FC. Auch nicht um den Bezug von FC zu DoFP.

Es geht um den Bezug von FC zu X1-X3, welcher ÜBER DoFP hergestellt wird.

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

Falsch.

Die Zeitlinien sind:

Zeitlinie 1 (a.k.a. "Doofkopp-Zeitlinie"):
First Class - (Origins?) - X1 - X2 - The Last Stand - Weg des Kriegers - Days of Future Past (nur "Sentinel-Zukunft" Szenen)

Zeitlinie 2 (a.k.a. "Rebooted Zeitlinie"):
First Class - Days of Future Past (nur 70er Szenen) - letzte Szenen aus DoFP (Wolverine in Schule und En-Sabah-Nur)

Zeitlinie 1 macht keinen Sinn, weil sie FC in derselben Zeitlinie wie X1-X3 stattfinden kann (was, wie bereits ausführlich erklärt) nicht passt.

Zitat
., man nickt quasi nochmal nett rüber das es die Filme gibt, was etwas mehr ist als bei Star Trek Reboot und dann wird ein X durch die drei Filme gemacht und man kann den Ballast abwerfen. Gerade wenn man die X:FC - X3 Timeline dumm findet.

Die Timeline ist nicht dumm, wenn man DoFP außen vor lässt.

Dann hat man nämlich:
Timeline A:
(Origins?) - X1 - X2 - The Last Stand - Weg des Kriegers

und
Timeline B:
First Class

welche für sich genommen absolut Sinn machen.

Und Abrams hat sich wenigstens nicht in Widersprüche verstrickt, als er sein Alternativuniversum aufgemacht hat.

Offline Oberkampf

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Re: X-Men: Days Of Future Past
« Antwort #81 am: 3.06.2014 | 18:00 »
Ich muss ja zugeben, dass X3 für mich schon jetzt keinen Wiederschauwert hat, auch wenn ich Days of Future Past noch nicht kenne...

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alexandro

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Re: X-Men: Days Of Future Past
« Antwort #82 am: 3.06.2014 | 19:00 »
Ich denke wenn sie in den nächsten Marvel Filmen Steve Rogers oder Tony Stark umbringen, werden wir alle anders über X3 denken.  >;D

Achamanian

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Re: X-Men: Days Of Future Past
« Antwort #83 am: 3.06.2014 | 19:12 »

Zeitlinie 1 macht keinen Sinn, weil sie FC in derselben Zeitlinie wie X1-X3 stattfinden kann (was, wie bereits ausführlich erklärt) nicht passt.


Ich finde die Erklärungen, warum das nicht passt, ja nach wie vor etwas dürftig ... machen die sich jetzt nur daran fest, dass die Beziehung Xavier/Mystique in 1-3 keine Rolle spielt? Begegnen sich die beiden einander überhaupt in diesen Filmen? Und wenn sie schon seit 30 Jahren Feinde sind, warum sollte Xavier dann seine fellow X-Men mit seiner gemeinsamen Vorgeschichte mit ihr belasten? Oder wegen Xaviers Aussage, Magneto hätte ihm beim Bau von Cerebro geholfen? Mit so einer winzigen Ungereimtheit kann ich dann doch leben. Dass Xavier und Magneto sich zwischendurch wieder vertragen und Jean Grey einen Besuch abgestattet haben, kann ich mir ebenfalls gut vorstellen, und auch, dass Xavier zwischendurch Drogen benutzt hat, um gehen zu können. Mehr "Widersprüche" fallen mir nicht ein ... (wobei ich die beiden Wolverine-Solofilme nicht gesehen habe).

Allgemeiner: Ich war echt extrem positiv überrascht von DOFP; der Film hat einem die Hauptfiguren Magneto, Xavier, Beast, Raven und Wolverine wirklich nahegebracht (kann auch meine Freundin bestätigen, die ich mitgeschleppt habe und die vorher nur First Class gesehen hat); in der Beziehung war der Film noch mal deutlich besser als die "Avengers"; und für so eine grundanständige humanistische Botschaft von Vergebung und Antidiskriminierung bin ich auch immer zu haben.
Die Zeitreiselogik war ausnahmsweise mal von Anfang bis Ende konsequent und schlüssig. Und gerade dass ein in Anbetracht der Umstände höchst erfolgreicher Versuch unternommen wurde, die Continuity der Gesamtserie zusammenzuzurren, hat mich wahnsinnig gefreut. Klar gibt es da Sachen, die nicht ganz zusammenpassen. Was aber auch den extrem inkonsistenten Comicvorlagen entspricht. Man merkt natürlich auch, dass die Xavier/Mystique-Sache so nie von Anfang an geplant war, aber andererseits hat die Beziehung zwischen den beiden die Serie bereichert, und sie steht auch nicht in echtem Widerspruch zu dem, was man zuvor gesehen hat.

Online ComStar

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Re: X-Men: Days Of Future Past
« Antwort #84 am: 3.06.2014 | 19:59 »
[...]
Und Abrams hat sich wenigstens nicht in Widersprüche verstrickt, als er sein Alternativuniversum aufgemacht hat.
Wenn Krik Khan in Star Trek into Darkness bereits getroffen hat, ergibt die TOS Folge mit Khan und Star Trek II auch absolut keinen Sinn mehr.  Die Geschichte wurde nunmal umgeschrieben, genau wie bei X-Men.

alexandro

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Re: X-Men: Days Of Future Past
« Antwort #85 am: 3.06.2014 | 20:04 »
Wenn Krik Khan in Star Trek into Darkness bereits getroffen hat, ergibt die TOS Folge mit Khan und Star Trek II auch absolut keinen Sinn mehr.  Die Geschichte wurde nunmal umgeschrieben, genau wie bei X-Men.

Er hat ihn aber nicht getroffen. Die TOS-Folge und ST II spielen in der alten Zeitlinie, in der neuen Zeitlinie trifft er ihn in Into Darkness das erste Mal (und nur noch Old-Spock erinnert sich an das "nie stattgefundene" Treffen der beiden). Wie gesagt, Abrams hat Ahnung von dem Kram.

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Re: X-Men: Days Of Future Past
« Antwort #86 am: 3.06.2014 | 20:11 »
Eben, durch das Umschreiben der Zeitlinie kann man 11 Kinofilme und 4 Serien im Star Trek Universum komplett weg werfen, weil sie nie existiert haben.
Bei X-Men betrifft es "nur" 3 Filme und du regst dich auf....

alexandro

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Re: X-Men: Days Of Future Past
« Antwort #87 am: 3.06.2014 | 20:29 »
Man muss sie nicht wegwerfen, weil die Zeitlinie (welche übrigens nur 10 Kinofilme aufweist) ja trotzdem noch existiert und für sich genossen werden kann.

Hätte Abrams erst einen "Star Trek" Film über das erste Treffen Kirk und Spock rausgebracht und dann in der Fortsetzung behauptet, dieser würde in derselben Zeitlinie wie die TOS und die anderen 6 Classic-Filme spielen (obwohl dieser erste Abrams-Trek allem widerspricht, was wir in der Serie und den Filmen über Kirks und Spocks erstes Treffen erfahren haben), DANN wäre es ein dummer Film. So ist es aber nicht gelaufen.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

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Re: X-Men: Days Of Future Past
« Antwort #88 am: 3.06.2014 | 20:52 »
Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

Und du regst dich über Einhornkacke auf.

Offline Hewisa (gone for good)

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Re: X-Men: Days Of Future Past
« Antwort #89 am: 3.06.2014 | 20:56 »
Dauerhaft abwesend - nicht mehr über das Tanelorn erreichbar; auch nicht per PM!
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alexandro

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Re: X-Men: Days Of Future Past
« Antwort #90 am: 3.06.2014 | 22:13 »
Und du regst dich über Einhornkacke auf.

Die Einhornkacke hat Singer selbst geschissen. Wenn man ein Universum aufbaut, dessen einziger Daseinszweck Fanboy-Continuity-P0rn ist, dann darf man sich nicht wundern, wenn Leute sich über unsaubere Kontinuität aufregen.

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Re: X-Men: Days Of Future Past
« Antwort #91 am: 3.06.2014 | 22:29 »
Und das alles nur, weil Charles und Erik mal Freunde sind, dann wieder nicht und später doch wieder!?
Ernsthaft, das ist doch in den Comics auch schon ständig so. Da werden temporäre Allianzen gegen einen mächtigen gemeinsamen Feind geschlossen, um sich später wieder an die Gurgel zu gehen... insofern ist die X-Men Reihe sehr dicht an der Comicvorlage.

Offline Arkam

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Re: X-Men: Days Of Future Past
« Antwort #92 am: 4.06.2014 | 06:09 »
Hallo zusammen,

das dann ja doch nicht nur.
Mir geht es in der Hauptsache um drei Fragen.

Warum leben Cyclops und seine Freundin die Telepathien in der Sentinel Zukunft wieder? Die Ereignisse von X 2 und X 3 haben dann ja wohl nicht oder deutlich anders stattgefunden. Denn hier starben die beiden.
Wenn Professor Xavier in Days of Future Past Wolverines vollständigen Lebensweg anschaut warum kann er ihm in X1 - X3 dann nur sowenig Auskunft über sich geben? Klar könnte man auch dafür Gründe konstruieren aber das wird in X1 - X3 nicht getan.
Wenn Professor Xavier schon in Days of Future Past von Strikers Projekt und seine Verstrickungen mit Stryker erfährt wie beeinflusst das die Storyline um Stryker. Diese wiederum beeinflusst mit dem Adamantium Experiment und seiner Amnesie Wolverines Leben deutlich, siehe Wolverine Origin. Was die Ereignisse in X 2 angeht schwebt die Story etwas weil die Story um Stryker, seinen mutierten Sohn und Professor Xavier eben nur in Erzählungen in X2 und nicht in einem Film oder einer filmischen Rückblende eingebracht werden.

Gruß Jochen
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Re: X-Men: Days Of Future Past
« Antwort #93 am: 4.06.2014 | 08:26 »
Herrje, Cyclopse und Jean leben doch in der Sentinelzukunft garnicht, oder hast du sie in Russland oder China bei Bishop, Kitty, Blink, Colossus und Co Gesehen?
Oder bei Prof. X und den restlichen X-Men?
Nein?
Na also!
Die 2 leben erst wieder am Ende, NACHDEM die Timeline umgeschrieben wurde, was bedeutet, dass dieser ganze "Sentinels haben die Menschheit vernichtet"-Kram nie statt gefunden hat (genauso wie die Ereignisse die zu ihrem Tod geführt haben (also X1-X3).

Was den ganzen Stryker und das Adamantium Subplot angeht, so muss man sagen, dass wir das schlicht (noch) nicht wissen können, da Wolverine am Ende in der Schule nicht verraten hat, ob er Knochen- oder Adamantiumkrallen hat.
Könnte sein, das er Knochenkrallen hat weil Mystique ihn vor Stryker gerettet hat.
Könnte sein, das Stryker ihn doch noch später erwischt hat.
Wir wissen es nicht.

Offline Teylen

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Re: X-Men: Days Of Future Past
« Antwort #94 am: 4.06.2014 | 14:12 »
Es geht um den Bezug von FC zu X1-X3, welcher ÜBER DoFP hergestellt wird.
Der Bezug besteht auch ohne DoFP.

Das heißt auch ohne DoFP gilt:
"Origins" -> X:FC -> "Origins" -> X1  -> X2 -> X3

DoFP ändert daran nichts. Es bestätigt es nur.
Wenn du einen Obst Salat machst und da sind Granatapfel Kerne (X1), Bananen (X2), Mandarinchen (X3), Gurken (X:FC) drin und jetzt schneidet da jemand Pfirsche (X:DofP) rein. Dann sind die Pfirsche auch nicht dran schuld das dir die Gurken nicht schmecken.

Mir geht es in der Hauptsache um drei Fragen.
Die lassen sich einfach beantworten:
-) In der "Sentinel"-Zukunft, da wo die Sentinels erschaffen wurde leben Cyclops und Jean nicht. Xavier kannte nicht Wolverines Vergangenheit und hat auch von Stryker sowie dessen Verstrickungen nicht erfahren.

-) In der "Sentinel freien"-Zukunft, da wo dank des eingreifen die Zukunft geändert wurde, leben Cyclops und Jean noch, Xavier kennt Wolverines Vergangenheit (plus eine Zukunftsvariante) und was das Adamantium-Experiment angeht weiß man nicht was geschehen ist bzw. wird.
Mystique ist jetzt nicht unbedingt so eine Liebe das man ihr so eine Ferkelei so gar nicht zu traut ^.^
Man kann jetzt sogar eine neue Adamantium-Wolverine-Origins-Geschichte drehen.
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Re: X-Men: Days Of Future Past
« Antwort #95 am: 4.06.2014 | 15:39 »
Hallo zusammen,

bei einigen Antworten bemerke ich einen leicht gereizten Unterton. Da kann ich nur noch Mal betonen das ich alle fünf bisherigen X-Men Filme und auch Wolverine Origin mag, Wege des Kriegers habe ich einfach nicht gesehen. Von da aus möchte ich auch nicht über die Macher des Films herziehen.
Ich persönlich will nur wissen  ob ich da etwas nicht begriffen habe oder ob sich wirklich ein paar Fehler eingeschlichen haben.

Herrje, Cyclopse und Jean leben doch in der Sentinelzukunft garnicht, oder hast du sie in Russland oder China bei Bishop, Kitty, Blink, Colossus und Co Gesehen?
Oder bei Prof. X und den restlichen X-Men?
Nein?
Na also!
Die 2 leben erst wieder am Ende, NACHDEM die Timeline umgeschrieben wurde, was bedeutet, dass dieser ganze "Sentinels haben die Menschheit vernichtet"-Kram nie statt gefunden hat (genauso wie die Ereignisse die zu ihrem Tod geführt haben (also X1-X3).

-) In der "Sentinel"-Zukunft, da wo die Sentinels erschaffen wurde leben Cyclops und Jean nicht. Xavier kannte nicht Wolverines Vergangenheit und hat auch von Stryker sowie dessen Verstrickungen nicht erfahren.

-) In der "Sentinel freien"-Zukunft, da wo dank des eingreifen die Zukunft geändert wurde, leben Cyclops und Jean noch, Xavier kennt Wolverines Vergangenheit (plus eine Zukunftsvariante) und was das Adamantium-Experiment angeht weiß man nicht was geschehen ist bzw. wird.
Mystique ist jetzt nicht unbedingt so eine Liebe das man ihr so eine Ferkelei so gar nicht zu traut ^.^
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@ComStar & Teylen
Die Sentinel Zeit hat überhaupt kein Logikproblem. Cyclops und Jean sind tot bleiben tot und ich habe kein Problem.
In der korrigierten Variante habe ich ein Logik Problem.
Am Anfang wird Wolverine ja erklärt er würde in die geänderte Zeit, also ohne Sentinels, zurückkehren und er wäre der Einzige der sich an die geänderte Zeit erinnern würde. Also spielt für mich die Schlussszene in der geänderten Sentinel Zeit.
Warum leben da Cyclops und Jean wieder? In Days Of Future Past passierte Nichts was meiner Meinung nach eine Erklärung dafür böte. Auch Erste Entscheidungen bringt meiner Ansicht nach keine Erklärung. Bleibt aus meiner Sicht eigentlich nur der Schluss das X2 und X3 aus der Timeline heraus fallen. Denn in ihnen sterben Cyclops und Jean.

In der Sentinel Zeit gibt es wieder keine Probleme. Wolverine verliert sein Gedächtnis und Xavier hat keine zusätzlichen Informationen.
In der alternativen Sentinel Zeit ist der Schlussgag das Problem. Für mich sieht es so aus als würde sich Xavier an die Ereignisse erinnern, obwohl das eigentlich nicht der Fall sein sollte. Wenn er sich aber erinnert gehe ich davon aus das er sich an Alles erinnert, soweit Mutanten möglich. Dann hätte er aber eben auch Wolverines Lebensgeschichte deren Geheimnisse in X1 und X2 eine tragende Rolle spielen. Man könnte noch damit argumentioeren das Xavier nur die Bruchstücke sieht die auch im Film zu sehen sind. Der dazu gehörige Dialog widerspricht dem nach meiner Interpretation aber.

Was Stryker angeht habt ihr vollkommen recht. Lassen wir Stryker also fallen und ehrlich mich würde ein Film über diesen Teil der X-Men Geschichte freuen.

Gruß Jochen
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Re: X-Men: Days Of Future Past
« Antwort #96 am: 4.06.2014 | 16:23 »
die leben wieder weil sie nie getötet wurden da P X in geist von dem zeireisen gelesen hatt was kommt umd es geändert hatt.

Achamanian

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Re: X-Men: Days Of Future Past
« Antwort #97 am: 4.06.2014 | 16:26 »
Die Sentinel Zeit hat überhaupt kein Logikproblem. Cyclops und Jean sind tot bleiben tot und ich habe kein Problem.
In der korrigierten Variante habe ich ein Logik Problem.
Am Anfang wird Wolverine ja erklärt er würde in die geänderte Zeit, also ohne Sentinels, zurückkehren und er wäre der Einzige der sich an die geänderte Zeit erinnern würde. Also spielt für mich die Schlussszene in der geänderten Sentinel Zeit.
Warum leben da Cyclops und Jean wieder? In Days Of Future Past passierte Nichts was meiner Meinung nach eine Erklärung dafür böte. Auch Erste Entscheidungen bringt meiner Ansicht nach keine Erklärung. Bleibt aus meiner Sicht eigentlich nur der Schluss das X2 und X3 aus der Timeline heraus fallen. Denn in ihnen sterben Cyclops und Jean.

In der Sentinel Zeit gibt es wieder keine Probleme. Wolverine verliert sein Gedächtnis und Xavier hat keine zusätzlichen Informationen.
In der alternativen Sentinel Zeit ist der Schlussgag das Problem. Für mich sieht es so aus als würde sich Xavier an die Ereignisse erinnern, obwohl das eigentlich nicht der Fall sein sollte. Wenn er sich aber erinnert gehe ich davon aus das er sich an Alles erinnert, soweit Mutanten möglich. Dann hätte er aber eben auch Wolverines Lebensgeschichte deren Geheimnisse in X1 und X2 eine tragende Rolle spielen. Man könnte noch damit argumentioeren das Xavier nur die Bruchstücke sieht die auch im Film zu sehen sind. Der dazu gehörige Dialog widerspricht dem nach meiner Interpretation aber.

Ich glaube, du machst es komplizierter, als es ist.
Die am Anfang gesehene Sentinel-Zukunft ist erst einmal schlicht die Fortsetzung der bisherigen Filme. Dadurch, dass Wolverines Bewusstsein in die Vergangenheit geschickt wird, entsteht nun eine zweite Zeitlinie. Von dieser zweiten Zeitlinie kennt man bisher nur die Ereignisse der 70er, die in DOFP gezeigt werden, und die allerletzte Szene des Films, nachdem Wolverines Bewusstsein in die Gegenwart zurückgekehrt ist. So, wie der Film Zeitreisen darstellt, kann und muss man davon ausgehen, dass sich in der zweiten Zeitlinie in der Zwischenzeit überhaupt nichts so ereignet hat wie in der ersten Zeitlinie. Es braucht keine expliziten Erklärungen dafür, dass Jean und Scott in der zweiten Zeitlinie noch leben - Wolverine hat in die Geschichte eingegriffen, und ab dann ist ohnehin alles anders (Schmetterlingseffekt).

Und der Zukunfts-Xavier der zweiten Zeitlinie erinnert sich auch nicht an die erste Zeitlinie - er erinnerte sich nur, Besuch von Wolverine aus der Zukunft bekommen zu haben, und begreift, dass der Wolverine, der ihm am Ende begegnet, das aus der Vergangenheit zurückgekehrte Bewusstsein hat.

Offline Teylen

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Re: X-Men: Days Of Future Past
« Antwort #98 am: 4.06.2014 | 16:38 »
In der korrigierten Variante habe ich ein Logik Problem.
Am Anfang wird Wolverine ja erklärt er würde in die geänderte Zeit, also ohne Sentinels, zurückkehren und er wäre der Einzige der sich an die geänderte Zeit erinnern würde. Also spielt für mich die Schlussszene in der geänderten Sentinel Zeit.
Wolverine ist der einzige der sich auf 'natürliche' Art und Weise an die Zeit erinnert. Weil sein Bewusstsein beide Zeitlinien durchlebt hat.

Allerdings hat Wolverine Professor X in Ceberos gestattet seine Gedanken zu lesen.
Die Szene mit den Flashbacks von unter anderem Jean Greys Tod.
Das heißt auch Charles kennt die Vergangenheit Wolverines. Das Wissen wird ihm schließlich nicht genommen.
Man ging nur in der Zukunft nicht davon aus das Wolverine Xavier einen Datendownload gestattet.
Vielleicht weil Charles seinem alten Kiffer-Ego das nicht zutraute. Oder sie waren wegen der Sentinels zu gestresst um selbst soweit zu denken.

Jetzt hat Days of Future Past durchaus weitreichendere Auswirkungen.
Das heißt es wird nicht nur das Sentinel Programm gestoppt, sondern es besteht die Möglichkeit das die Öffentlichkeit - deren erster Kontakt mit Mutanten früher war und positiv - eine unterschiedliche Einstellung zu der Mutanten Sache entwickelt. Sie werden vermutlich noch etwas feindlich eingestellt sein [Weil es X-Men ist und die Öffentlichkeit da etwas wie der Daily Bugle bei Spiderman] jedoch mitunter wird das Programm zur Heilung der Mutanten Erkrankung nicht derart durchgeführt. Figuren wie Stryker werden sich offenbar anders verhalten und sowas.

Daneben kann Professor X sein Wissen einsetzen um den Ereignissen entgegen zu wirken.
Um zu verhindern das das was er in Wolverines Geist gesehen hat passiert ist.

Damit fallen X1 bis X3 auf der Timeline in der Form wie wir sie kennen heraus.
Wenn sie stattgefunden haben, dann offensichtlich mit einem anderen Ausgang.
Wenn die Macher ganz faul wären, könnten sie die Geschichten nocheinmal erzählen. Halt mit der veränderten Situation.
Allerdings glaube ich das sie lieber eine neue Geschichte erzählen mögen. Wohl eine die mit dem Sand-Heini zu tun hat. ^^;
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Re: X-Men: Days Of Future Past
« Antwort #99 am: 5.06.2014 | 07:20 »
Danke Rumspielstilziel, besser kann man es wohl nicht erklären!  :d