Autor Thema: Nachträge zu "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"  (Gelesen 8935 mal)

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Offline Gorilla

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Dir ist klar, dass z.B. besagter Buhmann durchaus mehr umfasst als nur den einen Bereich und in den letzten beiden Jahren etliche Wettbewerber aus nahen Geschäftsfeldern geschluckt hat (deshalb z.B. auch etliches investiert hat)? Und dass ein GF eines Unternehmens auch dann gut verdienen kann, wenn das Unternehmen keinen Gewinne ausschüttet?
Ich gehe davon aus, dass dir zumindest letzteres bekannt ist.
Das ist jetzt keinesfalls als persönlicher Angriff gegen dich gemeint oder gegen Mitarbeiter dieses Unternehmens, ich habe nur keinerlei Verständnis mehr für deren Geschäftsgebahren in einigen Bereichen, so wie ich es kennenlernen musste.

Offline Hector

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@ Gorilla: Sicherlich kann er das, riskiert aber bei überdimensionierten Bezügen stets das Damoklesschwert der vGA. Allerdings können wir beide hier nur spekulieren, da im E-Bundesanzeiger keine GuV veröffentlicht wird, und ohne die fehlt ein wesentliches Puzzlestück.
Metal-Opa, greiser Püppchenschieber und Retro-Rollenspiel-Veteran

Offline Lord Verminaard

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Ich will hier auch niemanden in Schutz nehmen, schon gar nicht pauschal. Ich möchte aber auch nicht aus dem Nähkästchen plaudern oder schmutzige Wäsche waschen. Belassen wir es bei der Empfehlung, sorgfältig zu prüfen, mit wem man sich ins Bett legt. ;)
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Offline Hector

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Ist das jetzt eine Anspielung auf meine "verhängnisvolle" Affäre mit besagtem Satanas?  >;D
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Offline Lord Verminaard

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Da überschätzt du mein Insider-Wissen. ;)
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Offline Gorilla

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Ich will hier auch niemanden in Schutz nehmen, schon gar nicht pauschal. Ich möchte aber auch nicht aus dem Nähkästchen plaudern oder schmutzige Wäsche waschen. Belassen wir es bei der Empfehlung, sorgfältig zu prüfen, mit wem man sich ins Bett legt. ;)
Genau. Und das gilt für mich nicht nur für die "Macher", sondern ein Stück weit schon auch für die Konsumenten.

Offline Slayn

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Genau. Und das gilt für mich nicht nur für die "Macher", sondern ein Stück weit schon auch für die Konsumenten.

Kickstarter?  ~;D
Wenn wir einander in der Dunkelheit festhalten .. dann geht die Dunkelheit dadurch nicht vorbei
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Offline Kearin

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Vermutlich sollte ich lieber einen Blogeintrag dazu schreiben, aber ich erwähne meinen Punkt einfach einmal hier:

Bei der Diskussion, ob sich mit Rollenspiel Geld verdienen lässt oder nicht, ob es man es überhaupt darf, wo Hobby und wo Geschäft anfängt, wird ein entscheidender Punkt vergessen:

Rollenspiel ist nicht die Bücher!

99% des Hobbys finden verbal zwischen einer Gruppe von Spielern statt. Sowohl der Content als auch die Form wird regelmäßig von der Gruppe bestimmt und nicht von irgendeinem Buch. Das Buch ist immer nur eine Rückfallreferenz, sowie das Regelwerk einer Sportart eine Rückfallreferenz für Hobbysportler, aber eben nicht bindend ist. Selbst bei der Verwendung von Kaufabenteuern, dienen diese nur als Rahmen für das Spiel. Das eigentliche Spiel passiert aber nicht im Rahmen des gekauften Contents statt (sowie bei Computerspielen), sondern nutzen diesen Content nur als Baumaterial für das eigentliche Rollenspiel.

Selbst wenn morgen alle Rollenspielverlage ihre Arbeit einstellen würden, das Hobby würde davon kaum beeinflusst, denn das eigentliche Hobby passiert eh unabhängig von den Verlagen.

Offline Bad Horse

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Naja, "Geld verdienen" wird man wohl am ehesten durch den Verkauf von Rollenspielprodukten.

Dazu zwei Anmerkungen:
- Selganor ist mal fürs Leiten bezahlt worden.
- Warum gibt es noch keine coole deutsche Würfelfirma?!?
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
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Korrekter Imperativ bei starken Verben: Lies! Nimm! Gib! Tritt! Stirb!

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Offline Gorilla

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Naja, "Geld verdienen" wird man wohl am ehesten durch den Verkauf von Rollenspielprodukten.

Dazu zwei Anmerkungen:
- Selganor ist mal fürs Leiten bezahlt worden.
Und steht damit wohl ziemlich alleine da.
Zitat
- Warum gibt es noch keine coole deutsche Würfelfirma?!?
Wozu? Der Bedarf ist gedeckt, der Markt gesättigt.
Warum gibt es noch keine coole deutsche Firma für Baseball Ausrüstung?

Offline Slayn

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@Ein:

Wenn dem so einfach ist, würden wir uns doch nicht alle so an System festhalten, oder?

Erweitert ausgeführt: Man bezahlt ja "jemanden" dafür, das einem ein Teil der ganzen Arbeit abgenommen wird, in welcher Form auch immer.
« Letzte Änderung: 13.11.2013 | 19:56 von Slayn »
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Offline Bad Horse

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Und steht damit wohl ziemlich alleine da.Wozu? Der Bedarf ist gedeckt, der Markt gesättigt.

Das hat Q-Workshop und Irondrake auch nicht davon abgehalten, richtig geiles Zeug zu machen.
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
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Offline Gorilla

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Dann leg los. Ich als Würfelfan freue mich immer über neue Ideen.

Offline Bad Horse

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Das scheitert vermutlich an meinem völligen Mangel an Designfähigkeit. ;)
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Wenn man mit Rollenspiel richtig Geld machen will, muss man einen Kult draus machen, der weit über das Regelwerk hinausgeht. Mit tollen Zusatzbüchern, die auch die Spieler haben wollen (Charakterklassen-Handbücher?), eigenen Spielfiguren, eigenen Spezialwürfeln, die man braucht, um das Spiel zu spielen (oder von denen die Spieler es zumindest glauben), eigenen Floorplans, Apps, Fanartikel. etc. Nur mit den Regelbüchern alleine ist kein Geld zu verdienen.
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Wenn man mit Rollenspiel richtig Geld machen will, muss man einen Kult draus machen, der weit über das Regelwerk hinausgeht. Mit tollen Zusatzbüchern, die auch die Spieler haben wollen (Charakterklassen-Handbücher?), eigenen Spielfiguren, eigenen Spezialwürfeln, die man braucht, um das Spiel zu spielen (oder von denen die Spieler es zumindest glauben), eigenen Floorplans, Apps, Fanartikel. etc. Nur mit den Regelbüchern alleine ist kein Geld zu verdienen.
*Hust* Personenkult *Hust*
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Hier würde ich eher die Marke vermarkten als irgendeine Person.

Das funktioniert vermutlich besser.
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Coldwyn: "Hach, was haben die Franzosen für schöne Produkte, wir haben irgendwie nur Glgnfz. Wie unfair."

Offline Slayn

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Hier würde ich eher die Marke vermarkten als irgendeine Person.

Das funktioniert vermutlich besser.

Marke und Person können und sind bei uns sehr wohl synonym zu betrachten. Ich denke, der Start ist etwas schwerer, dafür lohnt er sich nachher umso mehr.
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Marke und Person können und sind bei uns sehr wohl synonym zu betrachten. Ich denke, der Start ist etwas schwerer, dafür lohnt er sich nachher umso mehr.

Ich lager das mal in den anderen Faden um und antworte da. :)
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Online Jens

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Nein das tut er nicht. Mindestens ein anderer im Forum hat sich auch schonmal bezahlen lassen. Ich würde allerdings nicht so weit gehen zu behaupten, es gäbe da einen Markt von dem man leben könnte ;)

Offline Hector

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Hier würde ich eher die Marke vermarkten als irgendeine Person.

Das funktioniert vermutlich besser.

Stimmt meiner Meinung nach. Siehe D&D, oder im Extremfall Warhammer. Die Fans sind keine Tabletop-Spieler, die sind Games-Workshop-Hobbyisten. Da wird der Rest des Tabletopbereichs schlichtweg ignoriert, als gebe es ihn nicht. Games Workshop ist für meinen Geschmack ein Extrembeispiel für einen Markenkult. Und es scheint ja zu funktionieren. Spiele, Figuren, Farben, Würfel, Schablonen, Armeebücher, Romane, Kurzgeschichten, Apps, Conventions, internationale Turniere und nicht zuletzt eigene Läden.

Die Frage, die sich mir aber langsam stellt ist: Wer will denn so etwas für den Rollenspielmarkt? Ich meine, vermisst einer von Euch eine allmächtige Rollenspielmarke, die über allen anderen dominiert und Euch tagein tagaus mit neuem Zubehör überschüttet? Habt Ihr wirklich den Eindruck, es gebe zu wenig Rollenspielmaterial? Brauchen wir einen Rollenspielgiganten, der von der Marktmacht her mit Procter & Gamble vergleichbar wäre?

Ich für meinen Teil finde es klasse, wie vielfältig die Szene ist und was es alles gibt. ich vermisse eigentlich nichts. Es gibt Regelsysteme für jeden Geschmack, tonnenweise Spielhilfen, Heerscharen von Miniaturenherstellern, Chessex für gute Würfel, mindestens eine große Messe im Jahr und immer noch jede Menge Conventions, auf denen man alles mögliche spielen kann.
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Offline Gorilla

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Womit wir wieder beim Punkt Business gegen Hobby wären.
Und ich bin insgesamt schon auch dafür, dass mein Hobby auch eines bleibt und nicht von zu vielen Leuten zu sehr als Business angesehen wird.

Ich würde allerdings den Vergleich zu Procter&Gamble eher nicht ziehen wollen - da geht es um ganz andere Dinge. Aber wie wäre es mit Fußball oder PC-/Video-Spielen als Vergleich; auch schlimm genug, was da passiert und wie Gewinnstreben den Inhalt bestimmt.

Offline Hector

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(...)  auch schlimm genug, was da passiert und wie Gewinnstreben den Inhalt bestimmt.

Exakt was ich meine. Ich sehe es an Warhammer 40K. Ich spiele dieses Spiel seit 1987, und ich finde es grauenhaft, was die Schlipsträger im Vorstand der Spielerschaft zumuten. Aus Sicht eines gewinnorientierten, börsennotierten Unternehmens sicherlich fein, wenn man die Kunden wie Milchkühe abzieht, aber der Qualität des Produkts sicher nicht gerade zuträglich. Dann lieber von den Kleinkrautern kaufen, da merkt man wenigstens, was da an Herzblut drinnen steckt. Und bevor dann wieder das Argument kommt: "Aber die Kleinkrauter liefern miese Qualität, weil sie nicht professionell genug an die Sache herangehen!" Die Kleinkrauter produzieren so viel, da ist für jeden Anspruch etwas dabei. Und trotz angeblicher Designsünden finden sich für fast jedes Produkt erstaunlich viele begeisterte Spieler.
Metal-Opa, greiser Püppchenschieber und Retro-Rollenspiel-Veteran

Offline Gorilla

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Um bei WH40k zu bleiben: Das Design ist unbestreitbar besser als vor z.B. 15 Jahren (jeweils im Vergleich zum aktuellen State of the Art). Die Qualität ist gut (zumindest seit die Anlaufschwierigkeiten nach der Umstellung auf Resin überwunden wurden).
Dennoch ist GW (mittelfristig betrachtet) z.Z. am absteigenden Ast, was Umsatz und vor allem Stückzahlen angeht. Das gilt insbesondere für Deutschland, wo seit ca. 2004 der Umsatz von GW stets sinkt. Insofern ist hier sehr fraglich, ob die "Schlipsträger" tatsächlich alles richtig machen, nur weil sie sich gerade wieder etwas von ihrem letzten fetten Crash erholt haben. ;)
Insofern scheint es also nicht wirklich so zu sein, dass die "Professionalisierung" unserem Hobby tatsächlich so wahnsinnig viel hilft.