Allgemein:
Lesen ist meine Aufgabe. Der Große ist absoluter Antitheoretiker, also wird ihn zumindest das System und die Werte nicht im geringsten interessieren. Der Kleine geht noch nicht in die Schule und wird in nächster Zeit noch nicht lesen können. Ich bleibe ganz klar der
Zottelbär Erklärbär und Spielleiter.
Ich habe die ganze Rechnerei beim spielen satt, also werde ich nichts in Richtung D&D, GURPS oder Fading Suns anrühren.
Meine Erfahrungen in verschiedenen Systemen halten sich in Grenzen, ich bevorzuge UA, weil es einfach ist und Proben schnell abgehandelt werden, ohne den Spielfluss zu stören. Ich kenne nur die oben erwähnten, oWoD, Shadowrun und Degenesis
Bisher hat ja nur der Kleine gespielt und ging sowohl in das reine "Rollen"spiel auf, als auch in die Würfelorgie beim Kampf Padawan gegen Droiden.
Ich möchte (vorerst) bei Star Wars bleiben, da beide die Spielwelt lieben.
Danger Zone: Keine Ahnung wo dazu etwas zu finden ist, ich habe bisher nur rausgefunden das Vermi hier aus dem Forum gemeint ist und mehr nicht.
Gammaslayers: Soweit ich da etwas gelesen habe, ist es auch wieder mit zuviel Rechnerei verbunden.
Star War - EotE: Ist das System denn ohne Talente gut spielbar? Und wäre Savage Worlds ohne Talente auch denk- und spielbar? Ich finde das EotE-System auch sehr interessant, aber es würde mich sehr ärgern, wenn ich mir die Würfel besorge und das System dann doch nichts für uns ist.
Sternengarde: Gibt es im Netz offiziell kostenlos zum runterladen. Die Preisentwicklung ist also egal. Habe mit grade die Basic Rules angeschaut und es scheint wirklich einfach zu sein. Was daran ist denn für Kinder bescheuert?
Zu Star Wars d6:
Also wenn es auf dem allgemeinen d6-System von West End Games basiert, dann finde ich das zu schwierig.